Clock-Shield (RTC und DCF77 auf einem Shield) *Entwicklung*

hi, muethos,

Aber ich muss klein Anfangen.

recht hast Du, laß Dich nicht durcheinanderbringen. extrem genau ist ja lustig, wenn man's braucht, aber wie oft braucht man's? ich überleg schon lange wegen einer equinox-uhr, aber wenn die mal um eine sekunde falsch geht, wen kümmert's?
was ich schön finden würde, weil's bei shields immer ein problem ist, wäre die möglichkeit, jeden ausgang des shields mit jedem pin der steckleiste zum arduino verbinden zu können. also eine stiftleist parallel zu den 4 stapelleisten des shields und die jeweils zusammengelötet. dann kann man zb, wenn's 3 anschlüsse sind (und die auch nur zu einer 3-er-stiftleiste führen), mit kleinen drahtbrücken jeden ausgang der uhr mit jedem pin des arduino verbinden.
und falls ich arduino-pins brauche, die es nur einmal auf dem uno gibt, und der von einem anderen shield benutzt wird, nehm ich einen mega, da ist ja alles mehrfach vorhanden, und geh' vom shield mit einer drahtbrücke direkt zum mega.
ich weiß' nicht, ob da jetzt was dagegen spricht, aber platzproblem sollte es bei diesem shield keines sein, die kosten sind lächerlich, und es erweitert Dein projekt um eine schöne komponente.

und gleich zum thema: ich weiß jetzt nicht, ob I²C "bestimmte" pins des uno braucht, aber man könnte in diesem fall mal drüber nachdenken, auch weil Du ja sowieso einen mC im shield verbaust, auch andere protokolle zu verwenden, vielleicht gar auswählbar, die flexibler sind. aber das ist schon viel mehr aufwand als die pin-geschichte vom ersten punkt.

viel spaß jedenfalls bei der sache und
lg stefan