Analogeingang absichern

Hallo hk007

Da hab ich Dir nicht den besten Ratschlag gegeben. Ich habe den Spannungsabfall durch den Strom der Zenerdiode, wenn sie leitend wird, weil die Zenerspannung erreicht wird nicht bedacht. Entschuldige bitte meinen Fehler.

Die Lösung einen 250 Widerstand zu nehmen fine ich eine gute Lösung.
Da hättest Du 1V bei 0 bar und 2,6V bei 4 bar.
Um den ganzen A/D Bereich auszunutzen könntest Du die interne Referenz von 1,1V, die 3,3V des Spannungsstabilisators oder eine Spannungteiler um die 3,3V auf 2,6V zu bringen, verwenden.

Interne Referenz 1,1V : Widerstand zur Spannungsmessung (R1/R2) 100 Ohm; da hast Du auch noch ein wenig mehr als 4 bar messen (bis 4,375 bar).

Externe Referenz 3,3V: Widerstand zur Spannungsmessung 317 Ohm; weiß jetzt nicht auswendig welcher 1% Widerstandswert am nächsten kommt. Falls Du keine Verbraucher an 3,3V hast solltest Du einen Widerstand hinschalten damit ca 5mA fließen und so der Spannungsstabilisator besser arbeitet.

Bei 2,6V Spannungsteiler braucht Du 250 Ohm. Der Spannungteiler muß aber auch mit 1% Widerstände gemacht werden und kann etwas niederohmig sein damit an den 3,3V etwas Strom fließt und so der Spannungsstabilisator besser arbeitet.

In allen 3 Fällen kann der Analogeingang bei 5V Spannungsversorgung des ATmega ohne Probleme 5V bekommen. Der ADC-Wert wird zwar 1023 sein, aber der Eingang geht nicht kaput. Die Schaltung kann gleich bleiben ( außer anderen Widerstandswert für R1/R2)

Grüße Uwe