Ob man beim Auslösen der Kamera zuerst scharfstellen und dann auslösen braucht oder auslösen genügt hängt vom Kameramodell ab. Kann hier nichts bestimmtes sagen; wenns mit 1 Kontakt funktioniert dann ist es kein problem so zu lassen. Meine Einwände sind auch für Nachbauer gedacht.
Belichtungsreihen nimmt man im Allgemeinen mit manuellem Fokus auf, weil sich ja der Schärfebereich nicht verändern soll. Man könnte überlegen, ob man nicht die Möglichkeit einbaut, bei der ersten Aufnahme automatisch fokussieren zu lassen und die weiteren Aufnahmen nur auszulösen.
Ansonsten werden das schon recht viele Taster. Wie sieht es mit einem Drehgeber/Drehencoder aus?
Also stecke ich zwischen AREF und GND einfach einen 0,1uF ?
Belichtungsreihen nimmt man im Allgemeinen mit manuellem Fokus auf, weil sich ja der Schärfebereich nicht verändern soll. Man könnte überlegen, ob man nicht die Möglichkeit einbaut, bei der ersten Aufnahme automatisch fokussieren zu lassen und die weiteren Aufnahmen nur auszulösen.
Genau! Deswegen habe ich ja einen manuellen Taster für den Auto Focus fals man ihn mal braucht. Wenn man zb den Sternenhimmel fotografieren will dann würde der AF nur hin und herstellen weil er es allein nicht scharf bekommt.
Welches Display hast Du? Die Daten der Hintergrundbeleuchtung variien zu stark daß ich etwas verbindliches sagen kann.
Ich sage nicht, daß man den Autofokus benutzt; ich sage, daß es besser ist, wenn man die Schaltung universell für viele /alle Kameramodelle verwenden will vorzusehen, daß einige beide Kontakte brauchen.
Poti: der Schleifkontakt kommt auf Vo des Displays. So beschaltet bekommst Du immer Massepotential auf Vo und einen Kurzschluß der Versorgungspannung wenn Du den Poti voll aufdrehst.
Diode bei Spannungstabilisator an den Pluspol, nicht in die Masseleitung!
Die beiden GND Pins des Arduino über eine Leiterbahn verbinden.
Den Transistor Q1 kommt zwischen Kathode und Masse der Hintergrungbeleuchtung. So funktioniert es nicht.
Die Angaben des Displays sind unvollständig. Damit finde ich kein verlässliches Datenblatt. Wo hast Du das Display gekauft? Bitte Link oder gesamtes Displaymodell.
Es fehlt ein 0,1µF Kondensator nahe am ATmega zwischen 5V und Masse.
Die richtige Polung des Fototransistors an der Buchse kann ich nicht kontrollieren aus Mangel an Infos Bezüglich Kamerakontakt.
Mit der Diode verstehe ich nicht den wenn ich angenommen vcc und gnd vertausche , dann wird das vcc doch sofort an gnd gestoppt?!
Und kannst du mir bitte schnell ein fritzing schaltplan machen mit dem transistor ?
Kannst Du so das Display mit der LiquidCrystal Lib ansprechen?
Ich dachte die erwartet die Datenbits zusammenhängend und absteigend?
z.B. d4 an Pin8, d5 an Pins7, d6 an Pin6 und d7 an Pin5
rs und enable können auf belibige Pins gelegt werden.
Oder irre ich mich da?
Frag' mich nicht wo ich das gelesen habe?
Ich dachte in den Lib Files, aber da finde ich es jetzt genauso wenig wie im Tutorial.
Verwechsel ich wohl mit dieser speziellen 4-Bit Version.
Na, ist ja gut zu wissen, denn dann kann ich den Konflikt mit meinem ISP Anschluß beseitigen
Lena:
Kannst Du so das Display mit der LiquidCrystal Lib ansprechen?
Ich dachte die erwartet die Datenbits zusammenhängend und absteigend?
z.B. d4 an Pin8, d5 an Pins7, d6 an Pin6 und d7 an Pin5
rs und enable können auf belibige Pins gelegt werden.
Oder irre ich mich da?
LG Lena
Ja es lässt sich problemlos ansprechen mit der Belegung und Konfiguration im Sketch.
Die Pins sind egal, kann man im Sketch konfigurieren so wie man es gerne haben möchte.
@uwefed
Ich hoffe mal noch auf Antworten von dir zum Thema Transisitor, den du hast gesagt das ich den mit rein nehmen soll, jedoch tappe ich deswegen irgendwie im Dunkeln.
Was ist dir denn beim Transistor unklar? Mit ihm sollst du die Hintergrundbeleuchtung schalten, also kommt die Basis mit einem Basiswiderstand an einen beliebigen Ausgang. Wenn das jetzt auch noch ein PWM-Pin ist, kannst du die Beleuchtung sogar dimmen. So sparst du eine ganze Menge Strom, für Batteriebetrieb ist das sehr vorteilhaft.
Dann programmierst du "nur" noch, dass die Beleuchtung auf Knopfdruck angeht und bspw. 2 Sekunden nach denm letzten Tastendruck wieder ausgeht.
Also ich habe es jetzt so aufgebaut , mit noch einen taster an A0 , somit kann ich Licht einschalten wenn nix gemacht wird, ansonsten brennt nur dauerhaft Licht wenn man eins der Programme durchlaufen lässt und ein manuellen Belichtungs Wert ausführen lässt.
Der Plus-Pol der Elektrolytkondensatoren C3 und C4 gehört an plus nicht an minus.
es fehlen die 0,1µF Kondensatoren am Spannungstabilisator paralell zu C3 bzw C4 (hatte ich noch nicht gesagt; sorry) und am Aref des ATmega
Q1 ist verkehrt herum geschaltet; der Emitter( Füßchen wo des Pfeilchen gezeichnet ist, gehört auf Masse; Kollektor an die Kathode des Displays.
R10 als Begrenzung des Stroms der Hintergrundbeleuchtung kommt entweder zwischen Transitor Q1 und Kathode des Displays oder zwischen Anode des Displays und den +5V.
R12 ist etwas klein bemessen 10kOhm statt 220 Ohm wäre besser.
Die TX bzw RX Pins (pin 2 und 3) würde ich freilassen und andere Pins verwenden um Uploads von Sketchs in der Platine zu ermöglichen (gegebenenfalls einen Stecker für den Anschluß eines USB-Serial-Adapters vorsehen).