Schwebende Kugel: code umschreiben/optimieren

hallo alle
@apogee
Die Led hat eine Ddiodenkennlinie wobei der Spannungsanstieg bei 1,6 bis 3,4V beginnt (je nach Farbe und Halnleitermaterial aus dem sie gebaut ist) Die Kurve steigt dann steil nach oben, sodaß klene Spannungänderungen eine große Stromänderung nach sich ziehen, das zum Hitzetod der LED führt. Eine Diodenkennlinie hier: http://www.ieap.uni-kiel.de/plasma/ag-piel/elektronik/f9_29.jpg . Die ist von einer Zenerdionde gilt aber auch für eine LED wenn auch mit anderen Werten des Stroms und der Spannung.

Eine Led muß immer mit einer Strombegrenzung betrieben werden ( Vorwiderstand oder Konstantstromquelle) da sie ansonsten zuviel Strom zieht. Sieh sie wie einen Dipol der immer eine fast konstante Spannung hat. wenn Du dann eine größere Spannung anlegst ist der Strom nur durch die Leitungswiderstände und Innenwiderstände begrenzt, die idealeweise sehr klein sein sollten.

@-Grisu-

Ist das Schaltbild falsch oder Deine Schaltung?

Bezüglich des Schaltbildes Deines vorigen Beitrags:
Du mußt die Masse der 5V (Des Arduinos) und der 24V Spannungsquelle zusammenschalten ansonsten kann kein Strom über den Motor/ L298 fließen. Das Schaltbild des Motortreibers in Deinem ersten Post entspricht nicht dem des L298, Der hat BJ-Transistoren nicht MOSFET als Leistungstufe.
Wieso verbindest Du den Eingang des Quarzes (XTAL1) mit dem Eingang des L298?
Vcc des L298 muß auf 5V nicht mit Masse verbunden werden (Stromversorgung des logikteils des L298)
ENABLE_B des L298 muß auf 5V nicht auf Masse.
SEN_B des L298 muß auf Masse. In Verbindung mit einem L297 diehnt der Widerstand zur Strommessung und zum Abschalten der Außgangstransistoren zur Strombegrenzung. Der Widerstand kann in diesem Fall weggelassen werden.

Grüße Uwe