Ich hätte mal wieder ne Frage: Ich habe hier im Moment ein Projekt, bei welchem ich einen Temperatursensor brauche, welcher einen Messbereich bis 200° hat (unteres Ende irrelevant). (Ich heize etwas vor. Wenn 175° erreicht sind, soll das ganze Ding loslegen.)
Ist der zu empfehlen? (Ich habe sonst keine anderen Sensoren gefunden, welche den benötigten Temperaturbereich haben und gleichzeitig nicht überteuert sind.)
Wie genau benutzt man den? (Wie er funktioniert ist mir klar: Grössere Temperatur->kleinerer Widerstand, aber das verläuft nicht linear, oder?)
pylon:
Nein, die Widerstands-Änderung ist meist nicht linear und kann dem Datenblatt entnommen werden.
D.h. das wäre bei dem von dir verlinkten Sensor entweder eine E1, eine F, eine G oder eine J Kurve? Genauer bekommt man das mit den Angaben von Boxtec hier nichtmehr, oder?
Wie genau setzt man das dann um? Man wird ja keine Tabelle mit den Daten auf den Arduino draufschmeissen, und das dann so vergleichen?
@Uwe: Was ist der Vorteil deiner vorgeschlagenen Konfiguration? Schon alleine der MAX6675 scheint recht teuer zu sein. Und ein billiges Thermoelement habe ich bisher auch noch nicht gefunden :D.
conductor: @Uwe: Was ist der Vorteil deiner vorgeschlagenen Konfiguration? Schon alleine der MAX6675 scheint recht teuer zu sein. Und ein billiges Thermoelement habe ich bisher auch noch nicht gefunden :D.
Mit dem einen IC machst Du alles. Meßbereich bis 1024 Grd mit 1/4 Grad Auflösung und bis 700 grad 2 grad Genauigkeit.
Die Thermoelemente je nach Ausführung reichen von 7€ bis 150€
D.h. das wäre bei dem von dir verlinkten Sensor entweder eine E1, eine F, eine G oder eine J Kurve?
Ja, das ist richtig. Eine kurze Nachfrage bei Boxtec würde Dir die genaue Kurve liefern, sie sind sehr schnell im Antworten und normalerweise wird nach einem solchen Hinweis auch die Artikelseite schnell angepasst.
Wie genau setzt man das dann um? Man wird ja keine Tabelle mit den Daten auf den Arduino draufschmeissen, und das dann so vergleichen?