Digitalpin Eingang mit USB Lader 5V 500 - 1000ma beaufschlagen?

Ja, die Vorgabe war, es sollte einfach sein.
Und was ist einfacher, als ein rumfliegendes 220VStecker -> USB5V Teil mit der Pumpe zusammen in eine Steckdose zu stecken.
Soweit die einfache Ansatz.

Sich dafür extra so ein Teil anzuschaffen ist natürlich nur für Leute, die prinzipiell die Finger von 230V AC lassen, wozu ich keinen überreden möchte.

In reply #6 hab ich schon vorsichtig einen Link auf einen ähnlichen Vorschlag wie du gemacht.

230 V AC P --- 68k ----+---+

|   |  
                      _   v       C  --- PIN mit Pullup  
                      ^   -  => |
                      |   |       E  --- GND
230 V AC N --- 68k ----+---+
                           opto


Ich hoffe, du kannst den OptoKoppler und eine Diode in meiner "Grafik" erkennen 
Diese Diode kann auch eine LED sein, dann siehst du gleich, ob das 230V Signal an oder aus ist.
Opto und Diode begrenzen gegenseitig das VR.

Die zwei Widerstände machen es weniger gefährlich, P und N zu vertauschen.

Man braucht sogar 2 Dioden weniger, weil die LED genausogut die Gegenrichtung zum Optokoppler bilden kann.
3 Dioden (V33, V31, V40) hintereinander bringen weder in Sperr-Richtung noch in Durchlass-Richtung einen Vorteil.
Hauptsache der Optokoppler und die LED kriegen in Sperr-Richtung nicht die ganzen 325Vpeak ab, aber da können sie sich ja gegenseitig helfen.

Wenn auf der Sekundär-Seite des Optokopplers nichts dranhängt ( ausser dem Pullup Widerstand am OpenCollektor Ausgang ), reichen auch kleinere Ströme als deine 8 mA durch den 44k Widerstand, nach meiner Erfahrung. Und ob der Arduino ein geglättetes Dauersignal oder 50 Hz Pulse kriegt, ist eigentlich egal. (Bei Pulsen weiss man schon nach 21 msec, dass da was aus ist)

Kleiner Nachtrag: 2*68k liefern einen recht kleinen Strom, der bei mir aber reicht. Bei kleineren Widerständen unbedingt die Verlustleistung beachten, oder evtl. auf mehr Standard 1/4W Widerstände verteilen. Danke, Uwe.