Grundlegende Frage zu neuem Projektvorhaben: "schwebender Körper"

michael_x:

fckw:
Der Arduino ist auf jedenfall schnell genug.

Er hat zwar eine riesige Totzeit durch den ADC und ist somit als einfacher P - Regler ( oder nach Tobi's erstem Vorschlag als 2-Punkt Regler ) viel schlechter als das op-amp - Beispiel, sollte aber trotzdem gehen.

Nur warum sollte man einen superteuren und hochkomplexen µC nehmen, für Sachen die man durch einen kleinen op-amp besser hinkriegt?

  • Man kann ausser PID-Simulation auch digitale Regelalgorithmen ausprobieren
  • Man kann mehr als nur so ruhig wie möglich schweben ( zeitgesteuert, andere Sensoren )
  • Man kann es hier im Forum als Arduino - Projekt vorstellen
    . . . ( Ich bin gespannt )

Natürlich ist mein dargestelltes analog aufgebautes bsp. schneller im bezug auf die avr chips bei den Arduinos, aber dennoch ist das bei einem reinen Zweipunktregler, P- oder Pi- Regler irrrelevant weil man solche Regler in diesem Projekt prinzipiell nicht verwenden kann. Gerade hier hätte ja der Arduino am wenigsten zu tun.
Er muss, um es vernünftig zu machens einen PID-Regler aufbauen, was trotz der öden adc wandler möglich und umsetzbar ist. Solche Totzeiten/-Strecken werden ja gerade bei genannten Regelungsverfahren berücksichtigt, deswegen z.B der D-Anteil.

Was hier analoge von digitaler Regelungstechnik unterscheidet ist mir nicht ganz klar was du meinst.
Was ist besser als "so ruhig wie möglich"?