Bin zwar aus dem schönen Österreich, doch dort wird das Gesetz auch nicht viel anderst sein.
Ich bin mir der Gefahr solcher Laser durchaus bewusst.
Wenn die Ausgangsleistung nicht ganz konstant ist hätte ich auch keine Probleme damit.
Aber ist es schädlich wenn am Lasermodul 3,5V anliegt, oder regelt das Modul dann selbst auf die 3V.
Wenn weniger als 3V anliegt, was passiert dann?
Wird der Laser dann dunkler oder leuchtet er garnicht mehr?
Wenn ich die Spannung mit einem LM317(hätte ich schon daheim rumliegen) auf 3,7V regle, dann würden am Laser immer 3V anliegen. (ca. 0,65V verlier ich ja durch den Transistor)
Wiegroß sollte dann die minimale Eingangsspannung am LM317 sein?
Ich würde mein Projekt gerne mit einem Akku versorgen, welcher Akku würde sich empfehlen?
Die Lade-Elektronik will ich auch direkt in meinem Projekt verbauen, so dass ich zum Laden nur ein Netzteil anschließen muss.
dioden brauchen eigentlich alle einen konstanten strom, aber das scheint nach den kommentaren zu diesem laser bereits auf der platine zu sein...
trotzdem braucht das ding wohl 250mA und kann damit nicht ueber einen Chip angesteuert werden. der kann ja nur max 40mA liefern?
Ich vermute das du den laser ueber einen mosfet oder so schalten musst (hast du ja in der zeinung drin) da sonst der stromfluss durch den tiny zu gross ist und er in rauch aufgeht.
jetzt waehre es interessant zu sehen wie die konstante stomquelle auf dem board realisiert wurde, denn dann koennte man feststellen, wie sich das geraet auf wechselnde spannungen reagiert... ein datenblatt hatte ich auf die schnelle nicht gesehen.
ich schliesse mich aber den anderen an. Ich habe einen gruenen 20mW laser in meinem labor und der muss entweder im schutzgehaeuse sein oder beim einrichten muss eine laserschutzbrille getragen werden. 10mW ist eine wahnsinns power konzentriert auf einen sehr kleinen punkt.
wenn du das ding kaufst, dann trage bei der montage keine uhr und keinen ring. befestige den laser fest auf einer oderflaeche und ziele auf z.b. eine schwarze pappe. der punkt wird trotzdem so hell sein, dass wenn du auf den lichtpunkt schaust dir deine augen wehtun. sternchen
fuer einen roten 3mW helium-neon laser brauche ich im labor schon ein sicherheitsdokument + lasereinweisung. das ist laserklasse IIIb.
den strahl siehst du aber nur wenn wie gesagt partikel das licht reflektieren.du kannst mal kochendes wasser oder trockeneis probieren oder auch ein deo das diese weissen partikel enthaelt (dann riecht es gleich noch super).
ein action-movie maessiges durch den strahl springen oder drunter durchtanzen kannst du dir aus dem kopf schlagen, sorry
Der NPN- Transistor BC338, welchen ich in der Schaltung eingezeichnet habe, hält bis zu 800mA aus, also geht es sich leicht aus, wenn der Laser ca. 250mA benötigt.
wenn du das ding kaufst, dann trage bei der montage keine uhr und keinen ring. befestige den laser fest auf einer oderflaeche und ziele auf z.b. eine schwarze pappe. der punkt wird trotzdem so hell sein, dass wenn du auf den lichtpunkt schaust dir deine augen wehtun. sternchen
Heute habe ich mir den 5mW-Laser bestellt, aber leider habe ich auch kein Datenblatt gefunden.
Ich habe mich "nur" für die 5mW-Variante entschieden, trotzdem werde ich den Laser, zum Testen, so aufbauen wie du erklärt hast.
ein action-movie maessiges durch den strahl springen oder drunter durchtanzen kannst du dir aus dem kopf schlagen, sorry
Ich benötige für den Laser ja konstante 3,7V.
Somit könnte ich ja aus den 4,2V - 3V, welche mein Handy-Akku liefert, konstante 3,7V machen.
Nach langem suchen im Web, habe ich diesen IC gefunden: http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/3400fa.pdf
Mit dem müsste es doch funktionieren, oder kann man den nicht so verwenden?
Da steht auch:
Generates 3.3V at 100mA from a Single AA Cell
Mit welcher Batterie-Spannung möchtest Du den LTC3400 betreiben?
In Datenblatt finde ich nicht wie hoch max die Eingangspannung gegenüber der Ausgangsspannung sein darf. Weil der LTC3400 ein Step Up Converter ist darf sie sicher nicht höher als die Ausgangsspannung sein. Der LTC3400 verkleinert sicher nicht die Spannung. Du kannst mit ihm aus einer Lithiumzelle keine 3,3V machen.
Die Ausgangsspannung kann man einstellen. Ich will ja auch 3,7V und nicht 3,3V.
Ich möchte den IC mit meinem Li-ion-Akku betreiben, habe gedacht das ist ein Step Up und Step Down Converter, leider habe ich gerade gesehen, dass im Datenblatt nichts von Step Down geschrieben ist.
Also ist der LTC3400 nicht geeignet für mein Projekt.
http://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX710-MAX711.pdf
Das wäre jetzt ein Step Up/Step Down Converter, leider wird es bei diesem IC mit dem Strom eng werden und es werden auch mehr externen Bauteile benötigt.
Aber ansonsten müsste es mit dem MAX711 möglich sein, aus dem Li-ion-Akku konstante 3,7V zu erzeugen, oder irre ich mich wieder?
Genau nach soetwas habe ich gesucht, kleine Abmessungen, keine externen Bauteile werden benötigt und billig ist das Teil auch noch. (leider sind die Versandkosten ziemlich teuer)
Vielen Dank
Zum Laden meines Li-ion Akkus habe ich jetzt ein tolles Modul gefunden, leider ist es etwas groß für so wenige Bauteile.
Aber ich hätte viel weniger Aufwand, als ich beim MAX1811 hätte.
Wenn ich meinen Schaltplan fertig gezeichnet habe, werde ich ihn hochladen.
Ich habe nämlich noch ein Problem, während des Laden soll der Regler aus sein. Also entweder das Laden funktioniert nur wenn der Hauptschalter auf "aus" ist, oder während des Laden wird der Regler ausgeschaltet, auch wenn der Hauptschalter auf "ein" ist.
Der Chip (MCP73831), welcher im Ladegerät verbaut ist, hat einen Ausgang (STAT) um eine LED leuchten zu lassen während des Ladevorganges.
Diesen kann ich verwenden um den Spannungs Regler auszuschalten.
Dadurch beeinflusse ich die Ladeschaltung ja nicht oder?
Im Bild sieht man meinen Schaltplan, wäre sehr nett wenn den einmal wer kontrollieren könnte. (Den vorderen Teil, die Schaltung mit dem ATtiny habe ich schon getestet)
Nach fast einem halben Jahr habe ich mein Projekt endlich vollendet.
Hier das Ergebnis:
Zur Funktionsweis:
Nachdem man das Gerät mit dem Kippschalter einschaltet, muss man mit den zwei Tastern einen Code (1 Byte Code) eingeben. Nach erfolgreicher Eingabe ist das Gerät „scharf“. Dann kann man zwischen vier verschiedenen Modi wählen (Blinken, SOS, usw.). Dafür ist der „Mode“-Button, mit dem „Action“-Button kann man den Laser dann einschalten. Die zwei grünen LEDs zeigen den Modus an und die rote LED leuchtet immer wenn das Gerät eingeschaltet ist.
Die Bilder wurden nicht nachbearbeitet, aber ich habe einige Tricks angewandt um den Laserstrahl besser sichtbar zu machen (Langzeitbelichtung (bis zu 15s), Spiegel und Deo-Spray). In Wirklichkeit ist der Strahl erheblich schlechter zu erkennen.
Falls jemand noch etwas wissen will oder sich für den Code interessiert, einfach melden.
Hallo J3RE,
hast da an dem Schaltungsdesign noch etwas verändert?
Wie schnell kannst du den Laser damit ein/aus-schalten (bzw modulieren)?
Ich habe auch einen grünen Laser, den ich für meinen Laserprojektor (hier schon mal zu sehen in rot Review: Dorkbot #5 | DingFabrik Köln e.V. | Fritz-Voigt-Straße 1 | 50823 Köln ) einsetzen will.
Gruß
Reinhard
Hallo erni-berni,
Am Schaltungsdesign hat sich nicht viel geändert. Ich habe nur das Ladegerät weckgelassen. Zum Laden muss ich den Akku jetzt rausnehmen, aber ich habe einen 2ten Akku, also ist das nicht wirklich ein Problem.
Moduliert wird der Laser bei mir garnicht. Ich glaube diese Lasermodule lassen sich auch nicht gut modulieren.
Ein Laserprojektor mit grünem Laser sieht sicher interessant aus. Dafür würden meine Programierkünste noch nicht reichen.