testbericht zum WS2812

hi,

die LED in Gruppen aufteilen und jeweils von einen ATmega328 oder ATmega2560 ansteuern lassen. Das Programm wird von einem zentralen "Server" übergeben. Da könnte jeder ATmega 328 ca 150 LED ansprechen da so der Speicher für 2 bis 3 Datensätze ausreichend ist

vernünftige aussage.
nur die 150 seh' ich als zu niedrig an. jede rgbLED braucht 3 Byte, also sollten 400 doch leicht machbar sein. ein ATmega1284P mit 16k speicher für 800 LEDs geht sicher. und mit 800 LEDs hat man eine wiederholrate von sagen wir mal 30fpS, weil rechnen will der microconroller ja auch.

gruß stefan