Da hab ich Dir nicht den besten Ratschlag gegeben. Ich habe den Spannungsabfall durch den Strom der Zenerdiode, wenn sie leitend wird, weil die Zenerspannung erreicht wird nicht bedacht. Entschuldige bitte meinen Fehler.
Du brauchst dich doch dafür nicht entschuldigen. Ich (und auch viele andere) sind um jeden Ratschlag von dir froh. Dafür opferst du auch viel Freizeit.
Hätt auch selber drauf kommen können, bevor ich rumlöte.
Aber nochmal zur Referenz. Das hab ich noch nicht so ganz kapiert. Da ist viel graues Halbwissen bei mir.
In dem AnalogInput-Beispiel wird mit der Referenz gar nix gemacht, und da sieht es aus, als ob mit dem Poti 0-5V eingelesen werden, und die ergeben dann 0-1023 digits
Hab grad den "analogReference(type)" Befehl entdeckt. Jetzt versteh ich wenigstens, wie man dem Mega mitteilt, welche Referenz er verwenden soll
Seh ich das jetzt richtig:
Fall 1:
analogReference(INTERNAL2V56): a built-in 2.56V reference (Arduino Mega only)
Würde bedeuten, keine externe Spannung an AREF. Ich verwende einen 250R Widerstand um 1-5V an den Arduino Analogeingang zu bekommen.
Und ich bekomme: 0..2,56V = 0-1023 digits sowie 2,57..5V werden immer als 1023 dargestellt
Fall2:
analogReference(default)
Würde bedeuten, keine externe Spannung an AREF. Ich verwende einen 250R Widerstand um 1-5V an den Arduino Analogeingang zu bekommen.
Und ich bekomme: 0..5V = 0-1023 digits
Aber die Referenzeinstellung gilt für alle Kanäle gleich, oder kann man die selektiv einstellen. (Wohl nicht)
Externe Referenz 3,3V: Widerstand zur Spannungsmessung 317 Ohm
Das haut aber nicht hin oder? WorstCase-Betrachtung: 20mA über 317R sind 6,34V