Ich weiß nicht ob man die Potentiometer durch einen Arduino ersetzen kann. Das Angebot enthält zuwenig Informationen um etwas sagen zu können.
Grüße Uwe
Ich würde mal ganz vorsichtig sagen, das geht nicht.
Du kannst mit einem Arduino kein Poti direkt nachbilden.
Du kannst hier evtl. ein digitales Poti (IC) verwenden, welches du über den Arduino steuern kannst.
Und der Arduino liefert kein Gleichspannung, mit der du die externe Schaltung steuern kannst.
Wenn du die PWM-Spannung des Arduino glättest, könntest du damit evtl. die externe Schaltung steuern.
Für beides benötigst du aber elektronische Vorkenntnisse. Hast du die?
Du kannst den PWM-Ausgang des Uno aber mit entsprechender Programmierung und Schaltung zum Steuern der Motoren direkt verwenden.
HotSystems:
Du kannst hier evtl. ein digitales Poti (IC) verwenden, welches du über den Arduino steuern kannst.
Und der Arduino liefert kein Gleichspannung, mit der du die externe Schaltung steuern kannst.
Wenn du die PWM-Spannung des Arduino glättest, könntest du damit evtl. die externe Schaltung steuern.
Für beides benötigst du aber elektronische Vorkenntnisse. Hast du die?
Du kannst den PWM-Ausgang des Uno aber mit entsprechender Programmierung und Schaltung zum Steuern der Motoren direkt verwenden.
Der dritte Vorschlag erfordert aber sicher die meisten elektronischen Vorkenntnisse.
Eketronische Vorkenntnisse sind vorhanden.
Ich habe die Variante mit dem elektronischem Poti versucht. Um die Geschwindigkeit einstellen zu können habe ich ein analoges Poti mit dem Arduino eingelesen und damit den Widerstandswert des Digitalpotis eingestellt. Klingt zwar komisch, aber ich will den Motor ja langsam anlaufen lassen und nicht direkt auf volle Power stellen.
Im Testaufbau funktioniert es auch gut, sobald ich allerdings ein längeres Kabel zwischen Arduino und Analog-Poti geklemmt habe, ist der Motor sehr ruckelig angelaufen. Kann des evtl. ein EMV-Problem, ausgelöst durch das PWM-Signal des Motortreibers sein?
Die Eingänge des Atmega sind schon recht empfindlich gegen Störstrahlungen.
Das kannst du evtl. durch kleine (100nF) Kondensatoren entstören. Kommt allerdings immer drauf an, was und wie stark da stört.