Projekt Futtermat (Status: Kaufberatung+Erste Schritte+Hardware)

oops - stimmt, hab ich gar nich drüber nachgedacht.
Also die Getriebeachse ist 4mm und die Achse für die Schnecken ebenfalls. Dann muss ich mal schauen, dass ich so ein Teil in 4 und 4 mm bekomme.
Danke für den HInweis :wink:

Wobei...

Wenn beide 4mm sind sollte eigentlich nur der Adapter unrund laufen... :grin:

Hier mal meine Hauptaufgabe heute:
Sortieren der Wiederstände! Eine Arbeit für jemanden der seine Mutter erschlagen hat.

Und etwas was für die vielleicht was ist:
Kardangelenk mit 6mm glaube ich bzw mit Hülse 4mm

ganz billig

Gewindestange in die Schnecke und Schlauch drüber, befestigt mit einer Schelle

wäre ne idee, such allerdings noch nach ner lösung, bei der ich den Motor relativ unaufwendig von der Schnecke lösen kann, zB zwecks reinigung der Schnecke.
Mal schauen, wird sich shcon was ideales finden.

Sieht nicht so toll aus wie ich mir das erhofft hatte aber für die Möglichkeiten die ich hier habe ganz ok

Die Selektion des Napfes realisiert mit einem Servo.
Zum testen über seriell angesteuert.

Und im Anhang ein Bild wie ich den Bohrer am Motor befestigen will.
Ich muss den Bohrer nur noch auf die richtige länge bringen.

Ich glaube das war ein Fehlkauf!!! :slight_smile:
Der Motor ist nicht dem Bohrer angemessen.
Wie gut das man(n) Beschreibungen lesen kann oder auch nicht.

Aber ich hab ja zum Glück schon eine Alternative.

ich kann nicht mehr vor lachen :grin: nicht böse gemeint ]:smiley:

Yeahuno:
ich kann nicht mehr vor lachen :grin: nicht böse gemeint ]:smiley:

Ne, ist schon OK
Ich glaub ich hab das verdient :slight_smile:

So ein kleines Motörchen wird hoffentlich kein zu großes Loch in die Projektkasse gerissen haben. :wink:
Alternativ könntest du statt Trockenfutter auch kleine Motoren mit der Schnecke transportieren... :smiley:

oh je ... :wink:
welchen durchmesser hat den der motorblock und welchen der bohrer???
Mein block hat 25mm, die schnecke allerdings nur knapp 12, also da passts :wink:

currymuetze:
oh je ... :wink:
welchen durchmesser hat den der motorblock und welchen der bohrer???
Mein block hat 25mm, die schnecke allerdings nur knapp 12, also da passts :wink:

Die Schnecke hat am Schaft 16mm, kannste Dir vorstellen wie groß der Motor ist :slight_smile:

Kleines Update und neue Frage:

Ich habe es jetzt endlich geschafft den DICKEN Bohrer an den Motor an zu flanschen.
Siehe Bild.
Ich habe die Welle des Motors im laufenden betrieb mit dem Dremel bearbeitet bis sie in das Schnüffelstück passte.
Beim Bohrer habe ich mir den Dremel eingespannt und eine Unterlage geschaffen auf der ich den Bohrer führen konnte.
Und dann llaannggee rum gefummelt bis es passte und einigermaßen wuchtig war.
Ich denke für die Möglichkeiten die ich hab kann sich das sehen lassen.

So und nun zur Frage:
Ich muss jetzt eine Ansteuerung für den Motor haben.
Leider weiß ich nicht genau wie viel der zieht. Es steht auch nichts drauf.
Was ich weiß das ich ihn mit 6-12V auf jeden fall laufen lassen kann.

Was ich jetzt gerne machen möchte:
Ich möchte 7,5 V (das kann ich am Netzteil Einstellen) benutzen und einmal den Arduino und einmal den Motor damit versorgen.
Das Steckernetzgerät hat 1500mA und einen Überlastschutz (steht zumindest drauf)
Jetzt wünsche ich mir das ich eine H-Brücke(?) habe die die 1500mA locker kann (eine Richtung reicht) und ich hoffe das wenn der Motor
blockiert der Überlastschutz des Netzteils kommt.
Ich kann leider nicht testen wie viel der Motor ziehen würde wenn er blockiert weil mein Test-Netzteil auch nur 1500mA macht (Selbstbau aus der Telekomlehre 19Zoll).

Wonach soll ich schauen?
Wie würdet ihr das umsetzen?

Würde mich sehr über Tips freuen.

Danke
Thorsten

PS: Im schlimmsten Fall muss ich nichtmal die Geschwindigkeit regeln da der Motor eh recht langsam dreht. Ich weiß nicht ob der mit 7,5V noch zu schnell ist.
Das kann ich erst sehen wenn ich alles zusammen gebaut habe. Mal schauen.

Ich würd ein Relais nehmen und gut. :wink:

Muß der Motor in beide Richtungen drehen?
ja ---> H-Brücke
nein --> 1 Transistor.

Zum Netzteil. Ich habe keine Ahnung wieviel der Motor Strom aufnimmt.
Je nach dem, kann das Netzteil richig sein oder unterdimensioniert.
Grüße Uwe

Okay, der Motor sieht doch passender aus. Wenn dir die eine Drehrichtung reicht, benötigst du keine H-Brücke, dann reicht ein ausreichend dimensionierter Transistor bzw. Mosfet.
Auf die Schutzschaltung des Netzteils würde ich mich nicht verlassen. Besser wäre es doch, den Motorstrom mit einem Shunt zu überwachen. Fällt zu viel Spannung über diesem Widerstand ab, kann der Arduino den Motor ausschalten und ggf. eine Kontroll-LED einschalten oder sogar bei der Verwendung eines Ethernetshields den Warnstatus im Web melden, dir eine Mail schicken usw..

http://www.mikrocontroller.net/articles/H-Brücken_Übersicht

angeblich bis 10A

Gruß

Hallo zusammen,
ich habe mir überlegt ich möchte gerne mit einem Transistor den Motor einfach einschalten und in eine Richtung drehen lassen.
Und aus Spaß an der Freud mit einem Shunt den Strom überwachen.
Bei mehr wie 1A soll dann der Motor in Störung gehen :slight_smile:

So nun zu meiner Frage:
Ich habe hier einen BD645 (Power Innovations mXrqtqy datasheet pdf)
Den kann ich doch bestimmt nehmen oder? Der ist zumindest nicht unterdimesioniert mit 8A Dauerstrom.
Die Schaltung die ich auf dem Bild gekritzelt habe sollte ja so Richtig sein.
Die Frage ist nun wie groß muss R1 sein und brauche/sollte ich im Laststromkreis noch einen Wiederstand einbauen zur Strombegrenzung?
Der Shunt muss ja dann auch in den Laststromkreis, richtig?

Dann die Spannung vor und nach dem Shunt messen und über die Differenz per URI den Strom berechnen.

Das ist ja ein Darlington-Transistor. Gemäß Datenblatt hat dieser einen Mindestverstärkungsfaktor von 750.
Ich würde wohl einen 1k-Widerstand nehmen, damit hast du als Basisstrom 5mA und kannst bei dem hFE nette 3,75 Ampere durchjagen.

Den Shunt würde ich wohl zwischen Transistor und Masse anordnen, hab es selbst aber noch nicht getestet und bin mir dabei nicht vollkommen sicher, warten wir also noch andere Meinungen ab, bevor es losgeht. :wink: Das hätte den Vorteil, dass du bei der Differenzspannungsmessung ja mit dem Massepotential arbeiten kannst, du bräuchtest also nur im Verbindungspunkt von Transistor und Shunt die Spannung abgreifen. Die Berechnung der Stromstärke ergibt sich wie du sagtest aus U=R*I.