-24V bis +24V Sensor

danke nochmal!

Lattek:
Servus Leute,

Ich will eine Litschranke einlesen die mir ein Signal von -24V bis +24V ausgibt.

Erstmal weis ich das 24V deutlich zu Hoch für den Arduino ist, also muss ich das ganze irgendwie ja runter regeln und es muss gleichzeitig möglich sein auch die Negative Spannung einzulesen.

Jemand damit schonmal erfahrung gemacht oder eine Idee?! :slight_smile:

LG Lattek

Dann poste doch mal einen Link (Hyperlink zum anklicken) der Lichtschranke.

Sehr schön.....und welche davon verwendest du ?

Ich sehe da aber nichts von +24/-24 Volt.
Nur mit einem OK-Ausgang.

Zeig doch mal die Seite, wo das steht.

dann nochmal:

Bei allen Modellen sehe ich:

"oder NPN (mit Pull-Down/Pull-Up) = 33 KΩ und kurzschlussfest"

Also keine +/-24 Volt, wo siehst du das ?

Man kann nicht alles haben. OC NPN und OC PNP schließen sich gegenseitig aus.

Auf irgendeine Interfaceversion wirst Du dich festlegen müssen. oder für jeden Typ ein eigenes Interface bauen das Du je nach Ausgang den Du anschließen willst umschalten /umstecken mußt.

Grüße Uwe

Ach die Hausaufgabe verlangt +-24V, wobei wahrscheinlich noch nicht mal klar ist, was logisch 1 ist, das könnte ja auch mal die -24V sein.
Viel Spaß mit dieser idiotischen unausgegorenen Aufgabe oder fehlen da noch weitere Infos von Dir?

Gruß Tommy

Hi,

über einen Range-Converter geht sowas. Die Idee ist, daß bei 0V Eingang der ADC auf 0,5 x ADCmax steht, also in der Mitte. Wird eine positive Spannung angelegt, wird rawADC größer als 0,5 x ADCmax, wird eine negative Spannung angelegt, wird rawADC kleiner als 0,5 x ADCmax.

https://www.circuitlab.com/editor/#?id=2q65mz

Gruß André

+/- 24V gegen eine gemeinsame Masse sind ungebräuchlich und unlogisch. Ebenso unlogisch, aber sachlich richtig wäre meine Lösung:

  • die -24V als gemeinsamen Bezugspunkt nehmen und mit Masse Arduino verbinden. Spannungsteiler 1:10 davor und auf Analog Input gehen, Referenzspannung 5V. Eingangsspannung wäre dann 0-48V, die 1:10 geteilt dann 4,8V ergeben, was dem Eingang zuträglich ist.
    Die einzelnen Spannungsstufen muß man dann programmtechnisch so auswerten, das sie Sinn machen.

Lattek:
ich erwähne nun erneut : Wir sollten uns hierbei nicht auf den Sensor Typ festfahren

Deine Frage aus #0 ist unvollständig. Du mußt zunächst Feldforschung betreiben, welche Möglichkeiten auf dem Markt weltweit angeboten werden. Dann mußt Du überlegen, ob sich manche Möglichkeiten ausschließen. Mit dieser Liste kannst Du dann hier wiederkommen.

Lattek:
Also keine +/-24 Volt, wo siehst du das ?

Ist eine festgelegte Rahmenbedingung in dem Projekt auf den ich keinen Einfluss habe.

Bei allen Modellen sehe ich:

Nicht nur von diesem Hersteller sondern von allen die in diesem Bereich(-24/24V; MIN bzw MAX) Operieren. Auch wenn diese Typ nicht genau in diesem Bereich Operiert.

ich erwähne nun erneut : Wir sollten uns hierbei nicht auf den Sensor Typ festfahren

Schön dass du so nach und nach mit den Angaben kommst.
So langsam glaube ich hier an eine "verarsche", sorry aber ich bin hier raus.

So langsam glaube ich hier an eine "verarsche", sorry aber ich bin hier raus.

Ich habe in den vergangen Tagen immer wieder mal fragen hiergestellt, die sich auf mein Projekt beziehen, auf diese haben Sie mir selber mehrfach geantwortet.

Meine Grundfrage steht oben Formuliert. punkt. Wenn ich wüsste was für dieses Thema Relevant wäre und wüsste wie es gehen würde, dann hätte ich mir diesen und die Post in den letzten Tagen sparen können und es einfach gemacht!

Ich finde es ziemlich unfair das Jemand der Offensichtlich wenig Ahnung hat, sich aber über Wochen dahinter setzt und sich Hilfe sucht, so blöde Antworten hier bekommt. Ich hab auch besseres zu tun als das hier aber ich möchte das fertig kriegen. Und da brauch ich keine Blöden kommentare von nem Tastatur Vikinger mit Plüsch Axt und nem " Heißen"System das offensichtlich mal nen Kühlkörper gebrauchen könnten.

facepalm

Ich würde meinen das es keine Lichtschranke die mit -24V läuft geben könnte.

Es kann höchstens sein das mit -24V die Pole wie 24V_GND gemeint ist.

Und ich dachte immer: Wer Hilfe sucht muss freundlich sein.

Lattek:
Die Lichtschranke, muss nicht mit -24V laufen, sondern nur zwischen -24V - +24V ein Signal ausgeben können.

Das auch nicht, macht keinen Sinn... Ich kenne bestimmt über 50 Modelle in der Industrie von Eigenentwicklungen bis teuer Industriell.. -24V sind mir neu.

Aber vielleicht meinst einen OP basierten Zero Detector.. das ist mit 4 Bauteilen erledigt.

@ Lattek, bemühe mal eine Suchmaschine mit dem Begriff Range-Converter, gibt es auch mit OPV.
Da hinten drann müsste auch kein ADC, es könnte auch ein Schmitt-Trigger mit einstellbarem Pegel sein, nachdem der Pegel umgesetzt ist.

Gruß André

Hier reden wir mal von Sachen die nicht ausreichend definiert sind.

  • Mit einem OC NPN und einem Pullupwiderstand kann als ausgangsspannung alles zwischen 0V und Versorgungsspannung ausgegeben werden, je nachdem an welche Spannung der Pullupwiderstand angeschlossen wird; auch 5V oder 3,3V.

  • mit einem OC PNP Ausgang und einem Pulldownwiderstand kann man nur Versorgungsspannung und masse erhalten. Da kann ein Optokoppler auf 5 bzw 3,3V umsetzen.

Diese beiden Ausgangskonfigurationen sind aber nicht die einzig möglichen/üblichen.
Lichtschranken können auch serielle Schnittstellen wie RS232, 4-20mA Stromschnittstelle oder anderes haben.
Ich habe bei einem Encoder auch schon mal keine Infos bekommen, weil der Hersteller diese kundenspezifisch für Siemens gebaut hat und dessen Spezifikation nicht veröffentlicht.

Wenn Ihr eine universelle Schnittstelle bauen sollt, soll der Auftraggeber die nötigen Angaben geben und nicht nichtssagende Informationen wie "universell" geben.
Das finde ich eine Verarsche Euch gegenüber.

Grüße Uwe

Wenn du das wirklich richtig verstanden haben solltest würde es höchste Zeit das sich bestimmte Hochschulen und Unis Mal wieder am Industrie Standard orientieren .

Wenn nicht wundert mich bald nichts mehr .

Warum gibst du uns die Daten einer handelsüblichen Industrie Lichtschranke wen die jedoch nichts mit deiner Aufgabe zu tun hat.

Beschreib doch Mal deine Aufgabenstellung ich hab's nicht verstanden

Anscheinend könnte es um eine Anpassung an unterschiedliche Potentiale und Pegel gehen.

Ok

Es gibt irgendwo Sensoren die 3-24V DC mit postive Logik ausgeben können .

Das hört sich ja schon etwas anders an , jetzt sagst du uns noch was das mit einem Uno oder einem seiner Brüder zu tun hat und ob es bestimmt Anspruche an die Schaltfrequenz gibt

Hi

± 24V ginge ja schon eher in die Richtung AC.

Wir nehmen hier also an, es wird ein egal wie gearteter Sensor (aka Lichtschranke) verwendet, Der Alles Mögliche von 3 bis 24V in beiden 'Richtungen' aktiv ausgeben kann.
Dem zugehörend ist ein GND - somit hätten wir zwei Drähte, Die man über einen Brückengleichrichter in eine vorgegebene 'Richtung' zwingen kann - den negativen dieser Pole klemme ich mit auf den Arduino-GND, den Positiven über einen Spannungsteiler 1:5 (25V -> 5V) an den A0.
Da auch die 3V hierdurch runtergeteilt werden, muß ich ALLES, was größer als 0,6V ist, als HIGH interpretieren - oder ich bastel mir noch eine Art Auto-Range-Spannungsteiler - könnte aber nach Hinten los gehen.
(abzüglich der Flußspannungen der verwendeten Dioden - bleibt also nicht mehr viel über)

So, der universelle Sensor-erkennungs-Arduino wäre damit kreiert - woher bekomme ich nun meine Prozente?

Gaaanz andere Idee - zwei Opto-Koppler, die IR-Dioden antiparallet verschaltet, Strombegrenzung via KSQ (möglicherweise zwei Einzelstränge nötig, da sonst wieder die Dioden des Brückengleichrichter dazu kommen und für 3V ist Das ein KO-Kriterium).
Die 'andere Seite' parallel an einen INPUT_PULLUP zwischen DI und GND.
Das könnte man dann, wenn's unbedingt sein soll, auch per Interrupt behandeln.

MfG

PS: Die -24V sind definitiv falsch verstanden, zumindest, wenn es sich hier um DC drehen soll.

An einen bidirektionalen Optokoppler hat auch gerade gedacht. Die gibt es auch fertig. z.B.: