Suche: OLED und Einbaurahmen

Hallo da draußen,

OLEDs gibt's ja wie Sand am Meer, viele bekommt man auch mit dem arduino angetrieben.
Bei mir klemmt es aber immer an der Mechanik :confused:

Kennt ihr ein OLED-Modul, für das es auch einen Einbaurahmen gibt?
Also krummes Loch in ein Gehäuse sägen, der Rahmen deckt die dilettantischen Sägeränder ab und man klemmt/schraubt/klickt das OLED da gemütlich rein.

Hab halt keine Lust auf 3D-Druck oder irgendwo fräsen lassen - viel zu viel Aufwand.

Freue mich auf Tipps

Macht ihr das echt alle ohne Rahmen oder habt ihr's alle mechanisch so gut drauf, dass die Ausschnitte fein aussehen? Oder sind's am Ende doch nur schicke nackte Prototypen??? Aus dem letztgenannten Stadium wollte ich endlich mal raus ...

Hallo,
ich glaube das vieles davon nur wild verdrahtet zum spielen ist.
Für ein Display einen Rahmen zu bekommen ist wirklich ein Problem.
Du könntest einen für einen 3D-Drucker selbst entwerfen.
Eine andere Möglichkeit- eine 3D-Drucker-Rahmen Datei öffnen, und mit der Software einfach skalieren.
Hier hast Du echt ein Problem.
Gruß und Spaß
Andreas

Hi Skoby,

ich fürchte Du hast Recht. Da gibt's echt fast nix.
Ich schau jetzt nach Acrylgehäusen, sichtbare Elektronik hat ja durchaus ihren Reiz.

3D-Druck ... nee, das ist mir (aktuell) zu aufwändig.

Hallo,
"sichtbare Elektronik hat ja durchaus ihren Reiz"
Das muß dann aber 100%zig sein.

Du könntest es aber fertig aufbauen, dann markierst Du Dir die Stelle des
Display, klebst diese ab und lackierst das Gehäuse von innen.
Danach die Abklebung entfernen und Du hast Deinen Ausschnitt.
Gruß und Spaß
Andreas

Gar keine schlechte Idee - eher sogar eine gute Idee!
Ich werde mal schauen, wie das ausgeht :wink:

Hallo,
wir wollen Video´s und Bilder :smiling_imp:
Viel Spaß dabei
Andreas

Sonst melde Dich mal bei mir. So ein Rahmen ist eigentlich relativ schnell modelliert für nen 3D Druck

Jaja, Videos und Bilder :grin:

Das wird noch bissel dauern, aber ich geb's wie immer alles :sunglasses:

Ich habe mal mit der Idee gespielt, ein OLED-Display von innen auf eine Plexiglasscheibe zu kleben und dann schwarz anzusprühen. In der Theorie sollte das ein Display ergeben, das aus kaum zu sehen ist.
Leider habe ich bisher nicht geschafft, , selbst ein kleines 64x128 OLED sauber auf die Scheibe zu kleben. Es bilden sich immer Blasen oder andere komische Strukturen. Getestet habe ich (relativ dickflüssiges, dünner wäre vielleicht besser) Epoxy und Uhu-Sprühkleber. Falls noch jemand Ideen hat ... Leider kann ich ja auch nciht am Laufenden Band OLEDs verheizen :slight_smile:

Ich kram die olle Kiste hier nochmal raus.

Bin zufällig über das hier gestolpert (gibt's auch beim großen C ) und als ich da las "passt für viele am Markt erhältliche 2 x 16 Module" hab ich mal 2 bestellt.

Erkenntnis: die üblichen LCDs passen da mal ganz genau nicht rein :angry:

Hab dann mal ein bissel gebastelt, siehe Bilder. Das LCD wird dann mit Kleber an den Auflageflächen befestigt, das sollte halten. Und wenn nicht, dann muss mehr Kleber her :smiley:

LCD_1.jpg

LCD_1.jpg

Danke für Erfahrungsbericht und Links!
Gut zu wissen, dass es ganz ohne "Basteln" nicht funktioniert.
Und weiters gut zu wissen, dass sich der Bastelaufwand in Grenzen hält.

@Klaus_ww

Was ist an diesem Loch denn auszusetzen? Das könntest Du auch ohne Rahmen verwenden.
Grüße Uwe

uwefed:
Was ist an diesem Loch denn auszusetzen? Das könntest Du auch ohne Rahmen verwenden.

Das ist der Einbaurahmen, nicht sein Gehäuse :slight_smile:

Er hat ja auch den Link dazu geliefert: LCD-Einbaurahmen FR216, für 2x16 Display | Pollin.de

Gruß, Jürgen

Katsumi_S:
Das ist der Einbaurahmen, nicht sein Gehäuse :slight_smile:

Aha

Hallo.
Bin gerade über das hier gestolpert:

Rahmen Shop

.....aber da wird mir dann doch schwindelig...

Lohnt echt nicht, dann doch lieber schiefe Löcher ... oder weiterhin nackte Technik :grin:

Hi

Da im Besitz einer kleinen chinesischen Fräse würde ich mir wohl was Zeichnen und dann Fräsen.
Meine letzte Nacht kam Das raus (also das Gelbe)
Platzhalter für's Bild ... coming soon


Heute mussten dann noch Schrauben 'verlängert' werden (50er Original, 90er mit kurzem Gewinde vorhanden - Gewinde verlängert (Drehe) und abgesägt (Bandsäge) - bis jetzt scheint's zu passen)

Und Alles ganz ohne Arduino :slight_smile: (Der fühlt Sich in der Nähe der Chinesin nicht wohl, da muß ich was gegen Störungen machen)

MfG

Fein gefräst - zeig doch mal die kleine chinesische Fräse, vielleicht ist das was für mich.

Hi

Nicht wirklich vorzeigbar - hatte Da schon böse Haue bekommen, weil die Maschine benutzt aussah (Zerspanerbude, Die sind Da 'etwas eigen' :wink: )

Habe eine CNC3020, Grundfläche ca. 30cmx20cm(x4,5cm), mittlerweile die 4.te Spindel.
Originale DC-Spindel fraß Kohlen, Gerad-Schleifer (Adapter zur Aufnahme gefräst) ging ganz gut bis zum Lagerschaden, 500W PWM-Spindel (Adapter gefräst, LinuxCNC bestimmte jetzt auch die Drehzahl, der Treiber verstarb - Ersatz-Steinchen und Arduino vorhanden, der innere Schweinehund ist aber auch noch da), jetzt 1,5kW FU-Spindel (Adapter gefräst). Bis auf den Gerad-Schleifer alles ER11-Spannzangen, dort hatte ich einen Silberstahl-Adapter 6mm-1/4" gedreht (Schaft-Durchmesser der kleinen Fräser).
Meine Chinesin kam auf England, dort war Preis + Porto am Günstigsten, sind auch schon ein paar Jahre her.
China hatte nur für die Verschiffung über 1000€ im Angebot und auf -D- war sowohl die Fräse, wie das Porto ... äh ... uninteressant :slight_smile:
Größer wäre schon toll und der Nutentisch wurde ebenfalls vor Jahren schon gegen Was mit Stabilität getauscht.
Also die Maschine (ist NICHT meine):
CNC3020t auf YT
Nur schneller (aktuell 1,43m/min - an anderem PC hatte ich 3m/min sauber laufen).
Ref-Taster angebaut, aber das LPT-Port hat's wohl zerlegt - benutze seit langer Zeit links/vorne/oben als REF, dort parke ich die Maschine auch, wenn ich den Rechner gezielt runter fahre - sonst fahre ich halt zuvor auf Block und Nulle dort.

Wenn Du Dir was in der Richtung zulegen möchtest:

  • unterbaute Führungen (keine freien Rund-Führungen)

  • Verfahrweg X/Y

  • Durchfahrthöhe/Verfahrweg Z

  • ordentliche Spindel - mir reichte die 500W PWM, gibt's aber nicht mehr - die 1,5kW FU sind aber auch 'nett' :slight_smile:

  • Fräser, möglichst einen Durchmesser als Brot&Butter-Fräser nehmen - bei mir 2mm 10mm Schneidenlänge 1/4" Schaft - gibt's gebraucht für billig Geld auf eBay.

  • einen eigenen Raum, geheizt schadet nicht.
    Das Ding macht Krach und Staub/Dreck.
    Selbst Stahl lässt sich bearbeiten - dort aber mit minimalsten Zustellungen und viel Öl - also zur Not kann man sich da helfen, wirklich Fräsen ist's aber dann wohl eher nicht.
    Möglich bis Alu (Scheibenfrostschutz als 'Anti-Kleb') 1mm Zustellung, macht viel Sauerei durch den Frostschutz.
    Das Material auf dem Bild ist HPL, bin damit sehr zufrieden, macht halt Staub ohne Ende - unter der Fräse hat sich bestimmt schon wieder ein 5cm hoher Berg angehäuft.
    Video "Ich habe Feuer gemacht" (Google-Foto-Link)
    Stumpfe Fräser (Der war 6mm) mag HPL dann aber doch nicht - dort siehst Du auch den ganzen einen kleinen Teil des Staub :slight_smile:

So, genug OT

MfG