Bewässerung einfach - Ich N00b

Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

ich hab nun schon länger von Arduino gehört, aber bisher nicht den Mut gehabt, dieses Projekt mal anzugehen. Ich habe einen wohl gepflegten Gemüsegarten und komme leider nicht dazu, dort regelmäßig zu giessen (muss da 35 km hin fahren) und das macht dann auch keinen Spaß.

Ich seh es auch nicht ein, viele hundert Euro für Smarte Gardena Bewässerung hin zu legen, weil ich überzeugt bin, dass das auch billiger geht. Ich hab Erfahrung mit Bewässerungssystemen, aber keine Ahnung vom programmieren. Für letzteren Punkt kann ich mir jedoch Hilfe holen, oder mich selber reinfuchsen.

Prinzipiell häng ich jedoch schon an den Grundüberlegungen und ich hab mich hier nun angemeldet, um Unterstützung beim Brainstormen zu haben und ein wenig weiter zu kommen. Und ich hab Bock auf Arduino und will es gerne damit umsetzen (deswegen bin ich ja hier und nicht um Gartenbauforum).

Was ich will?
Eigentlich nichts kompliziertes. Ich habe einen 1000l Tank und eine dazugehörige 4000/2 Regenfasspumpe (4000l/h, 2bar). Das Beet ist ca. 20m entfernt und besteht aus 4x 16m² (4mx4m). Das will ich bewässern. Ich würde zur Bewässerung ein PE-Rohr, bzw. Gartenschlauch mit Löchern drin nehmen. Beregnen fällt wegen Wind als zu ineffizient raus. Tropfschläuche sind zu Störungsanfällig. Da die Pumpe imho nicht stark genug ist, um die Gesamte Fläche auf einmal zu bewässern, kommt der Arduino ins Spiel.

Ich stelle mir 4 Wasserkreisläufe (WK) vor, die zu unterschiedlichen Zeiten angesteuert werden.

Also:
-Pumpe an an 20:00 Uhr WK1
-20:15 umschalten auf WK2
-20:30 umschalten auf Wk3
-20:45 umschalten auf WK4
-21:00 Uhr Pumpe ausschalten

Keine Sensoren. Keine Feuchtigkeitsmessung. Ich sorge selber dafür, dass genügend Wasser vorhanden ist und passe die Gießintervalle je nach Wettervorhersage an. Auch wenn das hier ggf. nach Blasphemie klingen mag, bei den ganzen Spielereien, die möglich sind.

Ich suche nach einer maximal unkomplizierten Umsetzung.

Ich hab nun schon in einem anderen Thread gelesen, dass einige auch ein Hauswasserwerk nehmen, was anspringt, sobald sich die Magnetventile öffnen. Klingt praktisch, aber ich hab erstmal die o.g. Pumpe zur Verfügung und würde die auch gerne nutzen. Ich denke, das sollte kein großes Problem darstellen, die Strumzufuhr über die Steuerung zu regeln.

Was wir heute überlegt hatten, war die Frage der Ventile. Die meisten Internetanleitungen beziehen sich ja auf kleinere Hydro-Bewässerungen im Heimbereich und ich hab ehrlich gesagt gar keinen Plan, was für mich in Frage käme. Außerdem hatte ich bedenken, die Verteilstation direkt ins Beet zu setzen, weil ich da ja dann auch Strom und eine Verbindung zur Steuerung bräuchte. Alternativ kann ich die Verteilung ab Pumpe machen, was zur Folge hat, dass ich einfach mehr PE-Rohr/Schlauch verlegen muss.

Soweit erstmal mein Vorhaben und meine Gedanken. Insofern das nicht zu banal ist, würde ich mich über einen Austausch freuen. Damit ich ein Stück weiter in meinem Projekt komme. :cold_sweat:

Wassertank höher stellen, keine Pumpe, nur Magnetventil (stromlos=geschlossen). Wie kommst du zu Strom?

Neben dem Strom, der sich sicher gegen einen kleinen Obolus von den Nachbarn abzwacken lässt, frag ich mich eher wie du den Arduino, bzw. die Bewässerungsanlage tagesaktuell programmieren willst? Internet vorhanden?

stKorn:
Da die Pumpe imho nicht stark genug ist, um die Gesamte Fläche auf einmal zu bewässern, kommt der Arduino ins Spiel.

Ich habe eine 3,3 Bar Tauchpumpe im Regenwassertank, 20 m 1" Schlauch, dann einen 1/2" Hahn. Da kommt so viel Wasser raus, daß ich Deine Behauptung nicht nachvollziehen kann. Ich schließe da einen Hochdruckreiniger ebenso wie eine 20 m 1/2" Schlauchtrommel an.

stKorn:
Ich stelle mir 4 Wasserkreisläufe (WK) vor, die zu unterschiedlichen Zeiten angesteuert werden.

Was wir heute überlegt hatten, war die Frage der Ventile.

Wasserkreisläufe sind das im engeren Sinne eher nicht, nur vier Bewässerungsschläuche.

Irgendwoher benötigst Du die Zeit, also Internet, GPS oder RTC DS3231.

Im Tank habe ich ein per Niedrigspannung angesteuertes 1/2"-Ventil verbaut, das ich im Sanitärfachhandel erworben habe. In der Nähe gibt es auch einen Gartenfachbetrieb, der sich mit großen Springbrunnen beschäftigt, da könnte man sicherlich auch fündig werden. Ich habe da nur Kugelauslaufventile und Rotgußteile gekauft.

Meine Tauchdruckpumpe hat einen Druckschalter, gibt es einzeln, und einen Trockenlaufschutz. Eine Füllstandsanzeige habe ich leider noch nicht.

stKorn:
... passe die Gießintervalle je nach Wettervorhersage an.

Ich suche nach einer maximal unkomplizierten Umsetzung.

Du benötigst ein Mensch - Arduino - Interface, schon Ideen?

Mein Vorschlag:

  • Einen 1"-Schlauch von der Pumpe ins Beet, wenn die Pumpe einen 1"-Anschluß hat. (Nach meiner Meinung reicht diese Maßnahme schon aus.)
  • Am Beet Aufteilung in vier Bewässerungsschläuche mit vier Niederspannungsventilen. Nach meiner Erinnerung gibt es die für 12 und 24 V Gleich- und Wechselspannung.
  • Am Tank, wo es wohl Netzspannung gibt, einen Kasten für die Steuerung mit dem Inhalt ab Punkt 4. Feuchtigkeit und Korrosion sind hier die Themen. Lüftungslöcher werden gerne von Insekten genutzt, dagegen hilft Gaze. Große Löcher müssen gegen Mäuse durch Metallgitter geschützt werden. (Ich habe sowas aus Edelstahl vor Kellerfenstern.)
  • Netzteil auf 24 oder 12 V Gleichspannung, abhängig vom Ventil. StepDown von 12/24 V auf 5 V. Ich gehe von 5 V Arduinos aus. Das Netzteil muß den Strom für ein Ventil und die restliche Elektronik liefern. Etwas Reserve beim Strom schadet nicht.
  • Potentiometer für die Zeiteinstellung.
  • LC-Display 20x4 (20 Zeichen auf vier Zeilen) zur Zeit- und Statusanzeige.
  • Relaisplatine mit vier Relais 5 V.
  • RTC DS3213 für die Uhrzeit. Internet und GPS schätze ich komplizierter ein.
  • Arduino Nano zum Löten der Kontakte, also ohne Steckleiste (Header). Stecken geht wegen Korrosion nicht.

Einfacher wüßte ich es nicht zu konzipieren.

Den Kasten für die Steuerung kannst Du daheim aufbauen und probieren. Im nächsten Sommer dürfte es dann lauffähig sein :smiley:

@agmue
Eine sehr gute Erklärung.
Für die Füllstandsanzeige, da hätte ich was. :wink:

HotSystems:
@agmue
Eine sehr gute Erklärung.

Danke, freut mich :slight_smile:

HotSystems:
Für die Füllstandsanzeige, da hätte ich was. :wink:

Wahrscheinlich komme ich erst nächstes Jahr dazu, dann werde ich mich melden. Mein 3500 l Erdtank war erst ein Mal leer, da ich kein Gemüse bewässern muß. Der Wasserstand wäre also mehr eine Zusatzinformation als ein Muß. Am meisten Wasser nutze ich mit dem Hochdruckreiniger. Da freue ich mich immer, kein teures Trinkwasser verwenden zu müssen.

Der Tipp, einen 1"-Schlauch - unterirdisch im Leerrohr - zu verwenden, kam übrigens vom Tiefbauer, der den Tank für mich verbuddelt hat. Dadurch ist der Druckabfall deutlich geringer. Das elektrisch angesteuerte Ventil - mit Funksteckdose und Trafo, ich bin faul - nutze ich übrigens zur Entwässerung, weshalb der Schlauch mit Gefälle verlegt ist, und zur Druckabsenkung, weil die angeschlossenen Wasserspiele sonst zu laut sind.

Frostschutz und Entwässerung ist auch ein Thema für diese Thema.

agmue:
Danke, freut mich :slight_smile:
Wahrscheinlich komme ich erst nächstes Jahr dazu, dann werde ich mich melden. Mein 3500 l Erdtank war erst ein Mal leer, da ich kein Gemüse bewässern muß. Der Wasserstand wäre also mehr eine Zusatzinformation als ein Muß. Am meisten Wasser nutze ich mit dem Hochdruckreiniger. Da freue ich mich immer, kein teures Trinkwasser verwenden zu müssen.

Der Tipp, einen 1"-Schlauch - unterirdisch im Leerrohr - zu verwenden, kam übrigens vom Tiefbauer, der den Tank für mich verbuddelt hat. Dadurch ist der Druckabfall deutlich geringer. Das elektrisch angesteuerte Ventil - mit Funksteckdose und Trafo, ich bin faul - nutze ich übrigens zur Entwässerung, weshalb der Schlauch mit Gefälle verlegt ist, und zur Druckabsenkung, weil die angeschlossenen Wasserspiele sonst zu laut sind.

Frostschutz und Entwässerung ist auch ein Thema für diese Thema.

Hört sich alles kompliziert an. :wink:
Bei mir ist es ein Erdtank mit 3000 l (liegend) und einem Hauswasserwerk. Das muss ich allerdings immer im Herbst, spätestens November ausbauen. Einmal ist mir das schon bei Frost geplatzt.

Ist aber sonst alles sehr komfortabel. Die Füllstandsanzeige (wasserdichter US-Sensor) läuft jetzt seit ca. 4 Jahre ohne Ausfall. Ist nur eine Anzeige wie viel Wasser vorhanden ist.

Im letzten Jahr war der total leer und wir nutzen das Wasser nur zum Garten bewässern, alles nur manuell mit Kanne oder Schlauch.

Hi

4 Stk IBC (a 1000l) überirdisch (auf Leitplanken, darunter stehen die Mülltonnen, einen der 'Pfeiler' hat's zerlegt und will gegen was druckfestes getauscht werden - Pflanzsteine sind zwar 'da', aber zum Aufständern von 4T eher ungeeignet ... nur am Rande erwähnt).
Dort angeschlossen ist derzeit nur eine 12V Pumpe (Wasserpumpe Gartenpumpe DC 12V Bürstenlos 1320L/H Durchfluss 54W DC50F-12110S, eBay, sehr zufrieden mit dem Kauf!!, befeuert durch 5A Step Up/Down Wandler), mit Der ich das Wasser in den Speicher pumpe (zwei Regentonnen in halbem IBC als Auffang-Wanne) - damit versorge ich per Schwerkraft das WC.
Zuvor war auch die Waschmaschine da angeschlossen - die Neue möchte aber mehr Wasserdruck ...

Wie 'Verrohrung' des Schlauch bis in den Speicher geschah in KuPa-Rohr, damit eine eventuelle Undichtigkeit das Rohr entlang nach Außen ablaufen kann.

Bislang zeigt nur ein 4x 8x8 DOT-Matrix-Display den Abstand zur Wasseroberfläche an (Messwert -> CAN-Bus, CAN-Bus->Display) - ein automatisches Nachfüllen wird wohl die nächsten zwanzig Jahre noch hinzu kommen ...

MfG

Moin,

also erstmal muss ich sagen, dass die Diskussionsfreudigkeit hier im Forum ja der absolute Hammer ist. Ich bin seit 20 Jahren in Foren unterwegs und hab da auch schon ganz andere Forenkulturen miterlebt. Danke dafür schonmal.

Nun aber mal ein paar Punkte zur Erläuterung:

zwieblum:
Wassertank höher stellen, keine Pumpe, nur Magnetventil (stromlos=geschlossen). Wie kommst du zu Strom?

Strom liegt an. Das ist ein ganz normal erschlossener Kleingarten. Hochbehälter fällt aus, weil ich denke, da ist nicht genügend Druck für eine gleichmäßige Bewässerung möglich.

wapjoe:
Neben dem Strom, der sich sicher gegen einen kleinen Obolus von den Nachbarn abzwacken lässt, frag ich mich eher wie du den Arduino, bzw. die Bewässerungsanlage tagesaktuell programmieren willst? Internet vorhanden?

Nicht tagesaktuell. Ich bin zur Zeit 2-3 mal die Woche im Garten und würde gerne die Möglichkeit haben, 1-2 mal alle zwei Wochen vorbei zu schauen, ohne dass alles vertrocknet. Außerdem gibt es Pflanzen die regelmäßig Wasser brauchen, um guten Ertrag zu bringen.

Was ich mit dem Punkt meinte, war, dass ich mir die Wettervorhersage für die nächsten 14 Tage anschaue und wenn da 14 Tage Regen angesagt ist, dann kann ich das Programm auch mal einfach unterbrechen. Normalerweise regnet es bei uns sowieso kaum, daher wird das eher die Ausnahme darstellen.

agmue:
Ich habe eine 3,3 Bar Tauchpumpe im Regenwassertank, 20 m 1" Schlauch, dann einen 1/2" Hahn. Da kommt so viel Wasser raus, daß ich Deine Behauptung nicht nachvollziehen kann.

Ich kann mit meiner Pumpe auch problemlos einen Rasensprenger betreiben und die brauchen ja einen gewissen Druck. Ich habe jedoch Zweifel, dass die 2 bar ausreichen, um 60m² Fläche gleichmäßig mit einem Tropfsystem zu bewässern. Also ohne dass am Anfang viel und am Ende wenig raus kommt. Vielleicht ist diese Überlegung aber auch falsch und ich kann mir den Aufwand sparen und das ganze Anliegen mit einer einfachen Zeitschaltuhr umsetzen......eventuell sollte ich das mal ausprobieren.

Irgendwoher benötigst Du die Zeit, also Internet, GPS oder RTC DS3231.

Brauch ich das? Die Steuerung wird doch eine interne Uhr haben? Oder was meinst du damit?

Im Tank habe ich ein per Niedrigspannung angesteuertes 1/2"-Ventil verbaut

Genau und da bräuchte ich auf jedenfall 3/4" (so geht es aus der Pumpe raus), um schonmal keine Flaschenhalsproblematik zu haben.

Du benötigst ein Mensch - Arduino - Interface, schon Ideen?

Nope. Deswegen bin ich hier. :slight_smile:

Mein Vorschlag:

Danke, das ist schonmal total hilfreich. Die Ventile möchte ich nicht im Beet haben, weil ich dann extra Strom ins Beet legen muss. Der Tank steht an meiner Hütte und direkt dahinter kann ich in einen kleinen Abstelltraum, wo ich alles trocken installieren könnte. Allerdings gibt es da eifrige Spinnen. An dem Vorschlag werde ich mich abarbeiten.

stKorn:
Hochbehälter fällt aus, weil ich denke, da ist nicht genügend Druck für eine gleichmäßige Bewässerung möglich.
...
Ich kann mit meiner Pumpe auch problemlos einen Rasensprenger betreiben und die brauchen ja einen gewissen Druck. Ich habe jedoch Zweifel, dass die 2 bar ausreichen, um 60m² Fläche gleichmäßig mit einem Tropfsystem zu bewässern. Also ohne dass am Anfang viel und am Ende wenig raus kommt. Vielleicht ist diese Überlegung aber auch falsch und ich kann mir den Aufwand sparen und das ganze Anliegen mit einer einfachen Zeitschaltuhr umsetzen......eventuell sollte ich das mal ausprobieren.

Praktische Erfahrung habe ich keine mit einem Tropfsystem, daher nur theoretisch. Wenn ich einen Schlauch mit 2 bar befülle und kein Wasser entnehme, sollte der Druck am Anfang und am Ende gleich sein. Da bei einem Tropfsystem kaum Wasser fließt, dürfte auch der Druckabfall gering sein. Wie viel Druck ein Tropfsystem minimal benötigt, weiß ich nicht, aber daran könnte der Hochbehälter scheitern.

stKorn:
... Wettervorhersage ...

Ein Feuchtesensor brächte Luxus, den solltest Du zumindest für die nächste Ausbaustufe einplanen.

stKorn:
Brauch ich das? Die Steuerung wird doch eine interne Uhr haben?

Das kommt auf die verwendete Hardware an. Ein Nano hat eine auf dem Prozessortakt basierende Zeitzählung, die aber ungenau ist und relativ zum letzten Reset zählt. Damit wirst Du nicht glücklich. Also ja, Du brauchst sowas. Die batteriegepufferte RTC DS3231 geht bei schwankenden Umwelteinflüssen ein paar Sekunden pro Jahr falsch, das ist für eine Bewässerung akzeptabel.

stKorn:
Die Ventile möchte ich nicht im Beet haben, weil ich dann extra Strom ins Beet legen muss.

Darum ja Niedrigspannung von 12 oder 24 V, fünfpolig (1,5 mm2 für Feuchtraum sollte genügen) parallel zum Schlauch vom Abstellraum bis zu den Ventilen. Dort eine wasserdichte Muffe mit Verteilung auf die Ventile. Mein Ventil hat eine wasserdichte Verschraubung, die im feuchten Tankmilieu bislang gut funktioniert.

stKorn:
An dem Vorschlag werde ich mich abarbeiten.

Fragen wären erlaubt :smiley:

agmue:
Praktische Erfahrung habe ich keine mit einem Tropfsystem, daher nur theoretisch. Wenn ich einen Schlauch mit 2 bar befülle und kein Wasser entnehme, sollte der Druck am Anfang und am Ende gleich sein. Da bei einem Tropfsystem kaum Wasser fließt, dürfte auch der Druckabfall gering sein.

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass der Druckverlust beim Tropfschlauch absolut keine Rolle spielt.
Auch die Vermutung man müsse die zu bewässernde Fläche unbedingt in Teilflächen zerlegen und diese nacheinander wässern würde ich erstmal beiseite schieben, es mir einfach machen und erstmal sehen ob es auch in einem Rutsch klappt. Das würde den Aufbau enorm vereinfachen. Dann reicht wie du selbst schon sagst eine Zeitschaltuhr.