Funkschaltsteckdose > Relaisschaltdose

currymuetze:
HI,
habe das mal umgebaut. Für mich siehts logisch aus.
Angeschlossen habe ich an Normally Closed. Das wird aber bei mir von Schaltdoes zu Schaltdose variieren, einige sollten initial immer eingeschaltet sein.

SteuerPins habe ich noch nicht angeschlossen, aber sind ja klar: digitaler Ausgang, GND, und 5V.
Galvanische Trennung ist hier nicht notwendig oder? (Da gibts ja noch den Jumper um eine eigene 5V Stromversorgung zu nutzen)
Steuern werd ich insgesamt 8 Dosen über einen PortExpander PCF8574.

Müssten die 5v vom Arduino eigentlich ausreichen für so ein Relais?
Bei meiner Pumpensteuerung, wo ich ein 4fach Relais einsetze und damit 12V Pumpen schalte, hatte ich nämlich Probleme.
Da war ein Relais, das nie richtig geschaltet hat. Als ich dann eine eigene 5v Versorgeung angelegt habe, lief alles super.
(abgesehn davon, dass ich nun bei HIGH öffne und bei LOW schließe)
Das möchte ich hier allerdings nicht machen, wenn möglich.

Gruß
Thorsten

Deine Fragen hier stellen doch absoluten Mangel an Kenntnis in Elektrotechnik dar, du willst aber damit 230Volt schalten?

Nein du kannst das Relais nicht direkt an einen Arduino Pin anschließen. Dazu wirst du eine Treiberstufe brauchen.

Hat das von dir verwendete Relais eine sichere Trennung? Wenn nicht, dann generell Hände weg. Eine galvanische Trennung ist zwar nicht erforderlich wenn man weiß was man tut, aber umgekehrt kann man auch mal schnell die Steuerung unter 230Volt setzen bzw. man sich selbst.

Generell halte ich deinen Umbau für pfusch vom Feinsten!

hallo k4ktus,

also die Ansteuerung läuft über einen Optokoppler, einen Transistor und abgesichert durch eine Diode.
Das reicht nicht aus? Wie genau müsste dann eine korrekt Treiberstufe aussehen?

Ich nehme die Meinung mal ernst, möchte aber schon gerne wissen, was denn alles Pfusch ist.
Der Hinweis auf die 230V Gefahr ist angekommen, möchte aber schon etwas detailliertere Infos um das nachvollziehen zu können

Bedanke mich schon mal

Alles vorher mit kleiner Spannung getestet?

//KORREKTUR
Würde auf jedenfall die Kabelenden verzinnen und so kurz machen bzw. weit reinschieben, dass da nix außen zu sehen ist.

Außerdem alles drinne festmachen, das darf nicht wackeln! Überleg dir dabei gleich wie du deine Steuerkabel zugentlastet nach außen kriegst.

Ich finde keine Gegenargumente für den Umbau.
Klebe die Patine an den Seiten im Gehäuße mit Heißkleber fest, und auch gleich die Abdeckung für die adresseinstellung der Funksteckdose.
Diese Relaisplatinen haben eine Leistungstufe um den Arduinoausgang nicht zu belasten. Der Strom für die Relais muß aber irgendwoher kommen. Bei wenigen Relais kann er vom Arduino (USB oder Netzteil) kommen bei mehreren mußt Du ein 5V Netzteil für die Relais haben, das den nötigen Strom liefert.
Montiere einen Stecker für die Ansteuerung ins Gehäuße. So kannst Du einfach einstecken.

Betreibe die Steckdose nur mit aufgeschraubten Deckel.

grüße Uwe

dertester:
Würde auf jedenfall die Kabelenden verzinnen und so kurz machen bzw. weit reinschieben, dass da nix außen zu sehen ist.

Genau das ist NICHT zu machen. Das Lötzinn gibt unter dem Druck der Schraube in der Klemme mit der Zeit nach und ist darum nach einiger Zeit nicht mehr richtig festgeschraubt. Also nackten Kupferdraht und schön ordentlich reinstecken und festziehen.

Grüße Uwe

@uwefed
Danke für den Hinweiß, hab was dazugelernt. Habs oben auch geändert um keinen anderen anzustiften.

Hatte mal den Fall, das die Drähte gebrochen sind (im Auto) und dann die einzelnen Adern verkohlt sind.
Daher meine Annahme das würde durch den Lötzinn nicht passieren.

Hab grad mal gesucht und die beste Lösung sind wohl sog. Aderendhülsen (Aderendhülse – Wikipedia).

Der Profi nimmt Aderendhülsen zum Verklemmen der Litze in einer Klemme.

Wenn ein derartiger Steckdosenumbau ordentlich, nach den Vorschriften und sauber aufgebaut wird, dann ist das keineswegs Pfusch. Ich baue euch eine digital steuerbare Steckdose, die die Qualität einer Baumarktschaltuhr bei weitem übersteigt. Die Teile sind eher überdimensioniert, langlebig und sicher.

Zwischenabstände, Querschnitt der Verdrahtung, Isolation, Spannungsfestigkeit und Ewige Einschaltdauer (ED) sind die Wegweiser zu einem ordentlichen Gerät. Wer Schutzklasse II (Schutzkontakt) baut, der hält sich an die Konventionen.

Natürlich würde ich das Relais auch über einen Treiber ansteuern. Schon mal um den Prozessor zu schonen. Dies gilt insbesondere, wenn man beispielsweise mehrere Relais an einem Prozessor betreiben will. Allein der Gesamtstrom der Relaisspulen kann den Prozessor töten. Wer sich solchen Bastelprojekten stellt, sollte nicht an ein paar Widerständen und Transistoren (Oder FET´s) sparen.

Grundsätzlich würde ich eh eher zu Solid State Relais tendieren. Ich würde mir gleich Typen heraussuchen die im Nulldurchgang schalten.

Ich habe Dimmermodule beim C gekauft. Bevor ich eine Steckdose mit Relais oder SSR aufbaue, nehme ich doch gleich ein Dimmermodul. Kann man ja genau so ein und ausschalten. Aber wenn man will, kann man eben auch dimmen. Da ist der Optokoppler natürlich Gesetz ! Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es auch Module die bereits über einen Optokoppler verfügen und galvanisch von der Steuerwelt getrennt sind. Das sind dann die Luxusbauteile die dazu noch Platzsparend sind. :slight_smile:

Entschuldige Realizer,
ist Schutzklasse II nicht doppelte Isolierung und Schutzklasse I Erdung aller leitenden Teile des Gehäuses?
Grüße Uwe

Danke Uwe.

Ich sollte nicht mitten in der Nacht noch Vorträge halten. Du hast ganz Recht, ich meinte natürlich die Schutzklasse I. :blush:

uwefed:

dertester:
Würde auf jedenfall die Kabelenden verzinnen und so kurz machen bzw. weit reinschieben, dass da nix außen zu sehen ist.

Genau das ist NICHT zu machen. Das Lötzinn gibt unter dem Druck der Schraube in der Klemme mit der Zeit nach und ist darum nach einiger Zeit nicht mehr richtig festgeschraubt. Also nackten Kupferdraht und schön ordentlich reinstecken und festziehen.

Grüße Uwe

Keine Ahnung aber das ist Quatsch lieber Uwe. Nach VDE ist eine Endhülse gefordert und die sollte man auch drauf machen. Wenns nicht anders geht dann verzinnen, niemals aber eine Litze einfach so in eine Schraubklemme einführen. Das ist nicht nur murks sondern sogar illegal.

Weiterhin ist das verwendete Relais in Deutschland für deinen Einsatzzweck nicht geeignet. Siehe hier z.B.: http://www.wirautomatisierer.de/home/-/article/22469894/26127551/

In Deutschland dürfen an 230Volt und mehr nur entsprechend ausgebildete Elektrofachkräfte. Mal drüber nachdenken, bevor hier leichtfertige Ratschläge gegeben werden die später Leben kosten können!

Für mich bleibt Verzinnen (die einzelnen Drätchen der Litze zusammenlöten) um sie dann in einer Klemme zu verschrauben Murks.

Über die einschlägigen VDE-Vorschriften kann ich nichts sagen, da ich in einem Land lebe und arbeite wo, diese nicht Gültigkeit haben.
Ist es in Deutschland also verboten für Privatpersonen ohne entsprechende Ausbidung einen Schukostecker an einen Kabel zu montieren? :wink:

Grüße Uwe

Verboten nicht. Weder Zivil- noch Strafrechtlich :smiley:

Nur ist jeder, der sich sowas zutraut und etwas falsch macht, sprich im Falle von Sachbeschädigung (Brand) oder Körperverletzung (El. Schlag), voll haftbar.
Das wird bei dir sicherlich auch so sein.

BTW:
Das mit dem Zinn ist richtig. Nicht verzinnen sondern lieber das Feindrähtige verwenden.
Die VDE schreibt hier Aderendhülsen vor, mit oder ohne Kragen...
Des weiteren müsste der Aufbau nach dem Zusammenbau nach DIN VDE 0100 vermessen werden :wink:

Hallo,

vielen Dank erst mal für alle Hinweise. Werd ich mir zu Herzen nehmen.
Aderendhülsen habe ich sogar und würde sie dann auch verwenden.

Trotzdem noch mal zum VErständnis:
Ein Optokoppler ist auf dem Board vorhanden. Wenn ich jetzt nicht die 5V des uC nutze, um das Relais zu schalten sondern über den ebenfalls integrierten Transistor ein eigenes 5V Schaltsignal anlege, dann wären doch die 230V sauber von uC getrennt - richtig?

Es gibt ja noch dieses ELV Board (siehe Anhang). Ist das vom Aufbau sicherer/besser gelöst?
Immerhin wurde/wird dieses auch zum selber löten als Bausatz angeboten. Wenn da jemand eine Diode falsch herum auflötet wäre das doch nciht weniger kritisch, aushc aus Haftungssicht?

VG

2009_04_11_si_pcb01.jpg

Hallo miteinander,

mir ist grad zufällig der Thread aufgefallen, ich habe bereits ein ähnliches Projekt "hinter mir".

Das Relais-Board selbst habe ich am Boden mit ein bisschen Heißkleber befestigt. Mein Relais-Board schaltet auch über einen Optokoppler, weshalb du dir keine Sorgen um dein Arduino machen musst. Auch zum Schalten selbst brauchte ich keine externe Spannungsversorgung, hat mit den Arduino-Ausgängen geklappt.
Da ich keine Abisolierzange zur Hand hatte, habe ich das mit einem Seitenschneider abisoliert (Am besten nicht nachmachen) und eine Aderendhülse draufgequetscht. Da der N und PE uns nicht interessiert, diese einfach in die jeweiligen Klemmen gepackt.

Für die Zugentlastung der Leitungen habe ich an beiden Seiten Kabelbinder befestigt (nicht im Bild), jedoch liegt bei mir die Box auch hinter meinem Schreibtisch (bzw im Moment nicht), weshalb das in meinem Fall eher vernachlässigbar ist.

Viel Erfolg bei deinem Projekt :wink:

ixde:
Das Relais-Board selbst habe ich am Boden mit ein bisschen Heißkleber befestigt. Mein Relais-Board schaltet auch über einen Optokoppler, weshalb du dir keine Sorgen um dein Arduino machen musst. Auch zum Schalten selbst brauchte ich keine externe Spannungsversorgung, hat mit den Arduino-Ausgängen geklappt.
Da ich keine Abisolierzange zur Hand hatte, habe ich das mit einem Seitenschneider abisoliert (Am besten nicht nachmachen) und eine Aderendhülse draufgequetscht. Da der N und PE uns nicht interessiert, diese einfach in die jeweiligen Klemmen gepackt.

Für die Zugentlastung der Leitungen habe ich an beiden Seiten Kabelbinder befestigt (nicht im Bild), jedoch liegt bei mir die Box auch hinter meinem Schreibtisch (bzw im Moment nicht), weshalb das in meinem Fall eher vernachlässigbar ist.

Viel Erfolg bei deinem Projekt :wink:

Ist der Optokoppler auf der Platine tatsächliche potentialfrei? Bei den letzen chinesen Relaisboards die ich gesehen habe, war der GND der LED mit dem GND des Transistors verbunden. In diesem Fall hilft die Trennung wenig!
Und nochmal überall dort wo man 230V mit Relais über einen Kleinspannung schalten will die nicht der gleichen Schutzklasse wie die 230V entspricht muss das Relais eine sichere Trennung haben. Und da wir ja basteln, hat unserer Arduino Platine sicherlich nicht die gleiche Schutzklasse. Im schlimmsten Fall bricht irgendwas im Relais und brückt auf die Spule und schwupps hast du 230V auf deinen Fingern.

Hi,
bei meinem Relais setzt ich einen Jumper um den Optokoppler potentialfrei zu setzen.
Sprich, entweder nehme ich das 5V SIgnal des uC um den Transistor zu schalten oder eine eigene Stromversorgung (5V).
Müsste mir dann aber noch mal ganz genau die Schaltung anschaeun um sicher zu gehen.

Das Relais selbst sollte doch eigentlich auch Potenzialfrei sein oder? Also Eingansstrom (5V) und AUsgang (230V) getrennt.
Wenn alles richtig funktioniert hat man dann ja eine doppelte Absicherung mit Relais und Optokoppler.

Richtig?

currymuetze:
Hi,
bei meinem Relais setzt ich einen Jumper um den Optokoppler potentialfrei zu setzen.
Sprich, entweder nehme ich das 5V SIgnal des uC um den Transistor zu schalten oder eine eigene Stromversorgung (5V).
Müsste mir dann aber noch mal ganz genau die Schaltung anschaeun um sicher zu gehen.

Das Relais selbst sollte doch eigentlich auch Potenzialfrei sein oder? Also Eingansstrom (5V) und AUsgang (230V) getrennt.
Wenn alles richtig funktioniert hat man dann ja eine doppelte Absicherung mit Relais und Optokoppler.

Richtig?

Nein falsch. Der Optokoppler dient in meinen Augen nur dazu keine böse EMV auf die Steuerleitung vom µc zu bekommen, denn du würdest ja die 5V für die Treiberstufe auch aus dem gleichen Netzwie der µc ziehen Damit bist du dann schon wieder nicht galvanisch getrennt. Dafür ist ja eigentlich das Relais gedacht. Nur bei dem China Ding ist es halt fraglich, ob das Relais im Schadensfall immer noch gewährleistet, dass nichts auf die Kleinspannungsseite kommt. Deswegen, jetzt zum dritten Mal, für solche Sachen dürfen nur Relais mit sicherer Trennung verwendet werden, d.h. gilt natürlich für den Sockel bzw. für das PCB.

Ohne Schaltplan des Boards ist es aber auch müssig zu diskutieren.

Nein falsch. Der Optokoppler dient in meinen Augen nur dazu keine böse EMV auf die Steuerleitung vom µc zu bekommen, denn du würdest ja die 5V für die Treiberstufe auch aus dem gleichen Netzwie der µc ziehen Damit bist du dann schon wieder nicht galvanisch getrennt.

Muss das so sein? Ich kann doch auch eine eigene 5V Spannung (=eigenes Netzteil) dafür nehmen? Eben damit keine GND und 5V Verbindung mit dem Arduino querlaufen? Seh ich das falsch? Ansonsten ist es mir schon klar, dass der Optokoppler nicht komplett galvanisch getrennt ist.

Dafür ist ja eigentlich das Relais gedacht. Nur bei dem China Ding ist es halt fraglich, ob das Relais im Schadensfall immer noch gewährleistet, dass nichts auf die Kleinspannungsseite kommt. Deswegen, jetzt zum dritten Mal, für solche Sachen dürfen nur Relais mit sicherer Trennung verwendet werden, d.h. gilt natürlich für den Sockel bzw. für das PCB
Ohne Schaltplan des Boards ist es aber auch müssig zu diskutiere

Das ist mir klar - habe mal beim Verkäufer einen Schaltplan angefordert.
Im Anhang mal einer von einem vergleichbaren Board.
Und hier das Datenblatt des Relais:
http://www.songle.com/en/pdf/20084141716341001.pdf
Ich kann daran leider nichts erkennen.

VG
Thorsten

Also vom Schaltbild

hast u eine doppelte galvanische Trennung. Die für den Arduino wichtige ist die Versorgung der Optokoppler LED mit galvanisch getrennten 5V. Die zweite Trennung ist das Relas, dort besteht, wenn die Steuerschaltung extern versogt wird, ja auch keine kupfermäßige Verbindung.

zu der Verdrahtung:

bei flexiblen Leitungen immer Aderendhülsen. Es ist in der VDE offen, ob man sie nimmt, oder nicht, es ist lediglich empfohlen. Bei Käfigklemmen, also die, wo die Schraube NICHT direkt den Draht klemmt, ist es nicht exakt vorgeschrieben. Bei Lüsterklemmen und so, MUSS eine ADH installiert werden.

Bitte jetzt hier keine Diskusion losbrechen... In Italien (Also Europa..) sind mehrere Anlagen ohne installiert, ich habe mit unserem Steuerungsbauer eine fette Diskussion gehabt, weil für mich es kein Kabel (flexibel) ohne Aderendhülse gibt. Lt Text ist es empfohlen, aber nicht zwingend vorgeschrieben...

Mein Tipp: Immer eine Aderendhülse.

Vom Verlöten und Klemmen lass blos die Finger. Spätestens wenn Power (Heizung, Senseo...) an die Dose gelegt werden, kannst Du nicht garantieren, dass die Verbindung steht. Tipp: Mal 2,5mm2 verzinnen, in Lüsterklemme einklemmen, FEST anziehen, nach 2 Tagen kontrollieren. Du wirst sehen, dass der Zinn weggeflossen ist, Du kannst nachdrehen. Nach 20Mal nachdrehen bist Du dann am Ende der Klemme, der Draht ist ab. Daher: Aderendhülse.

Zu Beginn hast Du erwähnt, dass du die NC Kontakte verwendet hast. Also hat die Dose nur keine Spannung, wenn sie angesteuert ist. Ist dies so gewollt?

In diesem Sinne:

Immer sicher arbeiten, lieber 2-Mal fragen...

Greetz, Linpo

Hi Linpo,

vielen Dank - sehr hilfreicher Beitrag.
Ist es problematisch, Aderendhülsen mit einer normalen Zange anzudrücken? Eine richtige Zange liegt mir leider nicht vor.

Zu NC / NO:
Das werde ich noch mal genau testen. Nachfüll-Pumpen sollten meiner Meinung nach immer ausgeschaltet sein, sollte die Steuerspannung ausfallen (damit die nicht ungehindert weiter pumpt), daher dachte ich hier an NC. Eine Rückförderpumpe, die eigentlich 24/7 laufen sollte würde ich dann wohl eher auf NO setzen, damit die in der Regel immer läuft, auch wenn die Steuerspannung mal ausfällt.
Richtig?

Zum Schaltbild: Das war auch mein Verständnis, daher meine Nachfrage.