void setup ()
{
pinMode (2, OUTPUT);
pinMode (5, INPUT);
ditigalWrite (2,LOW)
}
void loop ()
{
int a = pulseIn(5,HIGH,24000);
int LED2v = digitalRead (2);
if (a>1450 && a<1500 && LED2v=LOW)
digitalWrite (2,HIGH)
delay(1000);
if (a>1450 && a<1500 && LED2v=HIGH)
digitalWrite (2,LOW)
delay(1000);
}
Hab gelesen, dass man über digitalRead auch den Ausgang messen kann Arduino Forum
Wenn also der Impuls stimmt, und die LED aus ist, wird sie angeschalten. Dann wird eine sec. gewartet: In dieser Zeit sollte ich meinen Finger wieder vom Taster nehmen. In der zweiten Gleichung stimmt dann zwar, dass die LED an ist, aber nicht mehr der Impuls.
Mal schaun, wo der Fehler liegt, dass was so schnell funktioniert ist ja eher unwarscheinlich XD
Zu euren Fragen: Ich möchte einen Multiswitch bauen. Für die, die sich im Modellbau jetzt nicht so weit auskennen: Einen "Proportionalkanal", der mittels PWM übertragen wird, aufsplitten auf mehrere "An/Aus-Kanäle". In der Fernsteuerung wird die Stellung des Kreuzknüppels als erstes über ein Poti (veränderbarer Widerstand) erfasst und dann elektronisch auf ein PWM-Signal "konvertiert". Wenn man statt dem Poti ein paar Widerstände mit (An-/Aus-)Schaltern ansteuert, kann man somit gezielt eine bestimmte Impulslänge erzielen.
Achja, zur selben Zeit drücke ich immer nur einen Schalter! Aber es sollen mehrere LEDs and unterschiedlichen Ausgängen gleichzeitig an sein können.
Bluetruck:
Achja, zur selben Zeit drücke ich immer nur einen Schalter! Aber es sollen mehrere LEDs and unterschiedlichen Ausgängen gleichzeitig an sein können.
Also 16 Taster zum Schalten von 8 Kanälen (Pins) mit insgesamt 17 Schaltzuständen (alles aus = es wird gerade nichts geschaltet, 8 Einschalt-Taster = Kanal einschalten, 8 Ausschalt-Taster = Kanal ausschalten)
Also teilst Du die Bandbreite von 1000 bis 2000 Microsekunden in 17 Pulsbreiten-Bereiche ein, und machst je nach empfangenem Pulsbreitenbereich entweder nichts (kein Taster gerdückt) oder einen Ein- oder Ausschaltvorgang (bei Emfpang einer bestimmten Pulsbreite).
Bei nur wenigen Prozent erlaubtem Unterschied in der Pulsbreite und bei teils recht deftigen Toleranzen handelsüblicher Widerstände wirst Du aber vermutlich schon etwas suchen und messen müssen, um geeignete Widerstände für Dein Vorhaben zu finden, die diese zahlreichen und exakten Impulsbreiten tatsächlich erzeugen, die Du unterscheiden möchtest.
Ich hab ein Grundlegendes Problem.
Ich möchte das PWM-Signal per Serieller Schnittstelle auslesen (ich brauch ja nur die groben Werte).
Dazu müsste das ja funktionieren:
void setup (){ Serial.begin(9600);
pinMode(3,INPUT);
}
void loop (){
int a = pulseIn(3,HIGH,24000); Serial.println(a,DEC);
}
Geht aber nicht. Es werden zwar Daten angezeigt, aber die verändern sich nicht, wenn ich den Kanal per Funke verändere. Die Zahlen sind abhängig von dem Abstand der Fernbedienung zum Kabel zwischen Empfänger und Arduino :0
Also hab ich 1. ein Empfangsproblem (was wohl daran liegt, das das Kabel recht lang ist - kann man ändern) und 2. ein Problem in der Programmierung, oder?
Edit: Hab jetzt ein ganz kurzen Kabel genommen. Nichts verändert.
Wenn ich mit der Funke etwas weiter weg bin, ist der angezeigte Wert zwischen 300-800. Wenn ich in die Funke in 20cm entfernung habe, kommen meistens Werte von 1500, dazwischen dann mal 1, oder 2. Weiß jemand, was das Problem sein könnte?
Bluetruck:
Geht aber nicht. Es werden zwar Daten angezeigt, aber die verändern sich nicht, wenn ich den Kanal per Funke verändere. Die Zahlen sind abhängig von dem Abstand der Fernbedienung zum Kabel zwischen Empfänger und Arduino
Woher weißt Du, dass die relevanten Impulse HIGH-Impulse sind und nicht LOW-Impulse, die Du am Empfänger auslesen mußt?
Hast Du probeweise am Empfängeranschluß mal einen Servo angeschlossen und reagiert dieser normal?
Mit welcher Spannung arbeitet eigentlich der Empfänger?
Und sind die Minuspole der Stromversorgung vom Arduino und RC-Empfänger (Ground and Ground) überhaupt miteinander verbunden?
Empfänger arbeitet mit 5V (Ausgang). Ja, ich hab einen Servo angeschlossen. Aber reicht es nicht, wenn nur die Steuerleitung zwischen Empf. und Arduino da ist? Weil Spannung kommt ja vom PC.
Bluetruck:
Empfänger arbeitet mit 5V (Ausgang). Ja, ich hab einen Servo angeschlossen. Aber reicht es nicht, wenn nur die Steuerleitung zwischen Empf. und Arduino da ist? Weil Spannung kommt ja vom PC.
Ja und, wo ist das Vergleichslevel, mit dem das Potential der Steuerleitung verglichen werden soll?
Entweder verbindest Du bei getrennter Stromversorgung von Arduino und RC-Empfänger Ground an Ground.
Oder Du versorgst den RC-Empfänger über GND und 5V mit von der Arduino-Stromversorung (falls sonst keine Servos am RC-Empfänger hängen, denn der 5V Pin am Arduino gibt nicht so sehr viel Strom her).
Jedenfalls kann die auszuwertende Steuerleitung nur gegen ein definiertes Ground-Level ausgewertet werden und nicht "freihängend in der Luft" mit der Luft als zweitem Vergleichspotential.
Danke! Das war das Problem.
Daten hab ich gesammelt, jetzt wollt ich das in den Arduino übertragen. Beim Speichern kommt aber folgender Fehler:
sketch_Multiswitch2.ino: In function 'void loop()':
sketch_Multiswitch2:12: error: lvalue required as left operand of assignment
sketch_Multiswitch2:14: error: expected `;' before 'delay'
sketch_Multiswitch2:15: error: lvalue required as left operand of assignment
sketch_Multiswitch2:17: error: expected `;' before 'delay'
void loop ()
{
int a = pulseIn(3,HIGH,24000);
int LED2v = digitalRead(13);
if (a>1228 && a<1242 && LED2v=LOW)
digitalWrite (2,HIGH)
delay(1000);
if (a>1228 && a<1242 && LED2v=HIGH)
digitalWrite (2,LOW)
delay(1000);
}
Ein Fehler in der if-gleichung
Dann möchte er vor Delay ein ";" - aber das soll ja in die if-formel mit rein. Sonst würd er das ja immer machen (und dass würde ja alles endlos in die Länge ziehen)
Ah, dann kann ich auch ";" setzen
Er bringt aber immer noch die andere Fehlermeldung.
"IValue (am anfang ein i)benötigt für übrige/fehlende Rechengröße in Aufgabe" Versuchsweise Übersetzung. Also jedenfalls hat es was mit dem letzten Teil in der if-bedingung zu tun
Bluetruck:
Er bringt aber immer noch die andere Fehlermeldung.
"IValue (am anfang ein i)benötigt für übrige/fehlende Rechengröße in Aufgabe" Versuchsweise Übersetzung. Also jedenfalls hat es was mit dem letzten Teil in der if-bedingung zu tun
&& LED1v=LOW
Denn wenn ich ihn weglösche, kommt kein Fehler
LED1v=LOW ist eine Zuweisung
LED1v==LOW ist ein Vergleich.
Normalerweise macht eine Zuweisung innerhalb if keine Fehlermeldung; funktioniert dann aber nicht. In diesem Fall glaube ich, bekommst Du eine Fehlermeldung weil Du LOW und HIGH vergleichst.
Auf jeden Fall funktioniert es jetzt! Danke an alle
Mit genauen Widerständen muss ich noch ausprobieren. Hab jetzt an einer Schaltung ausprobiert, die eigentlich für was anderes gedacht war. Aber erfüllen tut sie den gleichen Zweck. Der Toleranzbereich eines Widerstands beträgt so etwa 20.
swordfish:
Hallo,
Du kannst den Wert von pulseIn auch mappen.
z.B a=map(pulseIn(3,HIGH,24000),1000,2000,0,10).
Du erzeugst dann nur Werte zwischen 0 und 10.
Was aber nicht 100% gut ist, weil es so Rundungfehler gibt und die 11 Zahlen nicht gleichmäßig verteilt sind.
von 1000 bis 1099 ergibt 0
von 1100 bis 1199 ergibt 1
von 1200 bis 1299 ergibt 2
von 1300 bis 1399 ergibt 3
von 1400 bis 1499 ergibt 4
von 1500 bis 1599 ergibt 5
von 1600 bis 1699 ergibt 6
von 1700 bis 1799 ergibt 7
von 1800 bis 1899 ergibt 8
von 1900 bis 1999 ergibt 9
2000 ergint 10