Um das Rätsel zu lösen schreibe ich auch mal was dazu.
Ursprünglich wollte ich wirklich nur die drei Farben (grün, orange, rot) für die verschiedenen Temperaturbereiche darstellen. Die Idee mit PWM ist wirklich gut, aber ich denke inzwischen, dass es für den Zweck doch nicht so gut geeignet ist, da der Übergang optisch keine so große Warnwirkung hat wie das Umspringen von einer Farbe auf die andere.
Daher werde ich doch wieder zu meiner ursprünglichen Idee zurück kehren und die drei Farben über Vorwiderstände ansteuern. Die Knobellösung mit den 9 Variablen werde ich nicht nutzen. Mir reichen 3 Farben aus. Letztlich sehe ich die Vitalwerte des Gerätes ja auf dem Display. Aber so eine Warnleuchte hat doch auch was

Über den vierten Zustand "aus" habe ich auch kurz nachgedacht. Den könnte ich wählen wenn das Gerät zwar eingeschaltet ist, aber letztlich nichts tut. Ich denke das wird sich dann in der Praxis zeigen ob es sinnvoll ist oder nicht. Ich werde einen USB-Anschluss in die Front integrieren, so dass ich immer mal "auf die Schnelle" den Sketch ändern kann. Aber zuerst muss klar sein, welche Hardware noch in die Front soll - und das wird mit den vielen Möglichkeiten des Arduino irgendwie immer mehr
Ich hatte mir die Tage für 13,99 einen Mega Clon aus der ebucht (390622216821 mittlerweile teurer) bestellt. Der ist inzwischen angekommen. Zu meinem Erstaunen sieht der nicht so aus wie abgebildet sondern genau so wie ein Arduino Mega. Ich kann nicht erkennen, ob das jetzt ein Original oder eine Fälschung ist. Den habe ich nun angeschlossen und den Sketch (mit inzwischen fast 16 KB) aufgespielt. Das läuft genau so einwandfrei wie vorher, nur dass ich mir um Pins und Speicher vorerst keine Gedanken mehr machen muss
Frank