Bienenbeute Temperatur/Feuchtigkeitssensor "Säurennebel" fest?

Ich möchte dieses Jahr in meinen Bienenbeuten einen Feuchtigkeitssensor und Temperatursensor einbauen. Die Bienen werden gegen die Varroamilbe mit Ameisensäure (60%) bekämpft, welche in der Beute langsam verdunstet wird. Dadurch entsteht eine schwache Säureathmosphäre in der Beute. Täglich wird ca. 20 ml verdunstet. Können die Sensoren (DHT11 oder DHT 22) dadurch Schaden nehmen?. Wenn ja, gibt es Alternativen?

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Für Temperaturmessung gibt es eingegossene, wasserfeste Sensoren. Feuchtigkeitssensoren müssen aber mit der Luft in Kontakt kommen um die Luftfeuchtigkeit zu messen. Wüste da nicht vorzuschlagen.
Grüße Uwe

Rein interessehalber: Welche Aussagen liefern Luftfeuchte und Temperatur?

(deleted)

Ok, aber was läßt sich dann mit dem Wert anfangen? Alarm, wenn Wasser zu kondensieren anfängt?

(deleted)

"Wenn Führungsgröße erreicht ist, dann HEIZEN(); und/oder LÜFTEN();"

Das fällt hier wohl aus!
Denn der Bien regelt das alles selber.

Gewicht, Feuchte und Temperatur sagen etwas über den Volkszustand aus.
z.B. über den den aktuellen Eintrag
Brutzustand
Die AS Verdunstung wird maßgeblich durch die Temperatur beeinflusst.

Interessant. Kannst du das ein bischen näher ausführen, wie das funtioniert (Temperatur+Feuchte+Eintrag)? Ich meine geesen zu haben, dass Temperaturschwankungen auf "Probleme" im Volk hindeuten (z.b. bevorstehendes Schwärmen).

auf "Probleme" im Volk hindeuten (z.b. bevorstehendes Schwärmen).

So wie eine Schwangerschaft, bei Menschen, keine Krankheit ist, so ist der Schwarmtrieb des Bien ebenso eine Notwenigkeit.
Das als "Problem" zu betrachten, wird der Angelegenheit nicht gerecht.