Hi
Zum 'Spielen' solltest Du Dir jeweils einen Meter mit verschieden vielen LEDs besorgen - damit kannst Du auch testen, wie viele LED pro Meter Du als angenehm empfindest.
Mit den billigen (30/Meter) bekämen wir die 8 Meter locker im Uno/Nano unter - wie gesagt, 300 WS2812B sind kein Problem, sofern keine ausgefallenen Licht-Spielereien dabei kommen (wären bei den Streifen 10 Meter bei 300 LEDs).
Jede LED braucht im worst case 60mA an Strom - wenn Alles hell weiß leuchten soll.
Bei RGBW dürften Das sogar 80mA werden können - hatte bisher aber nur RGB in den Fingern.
Das gibt ein Netzteil mit ordentlich Strom - Der sich auch durch noch so dünne Drähte drücken wird, Wenn Er die Möglichkeit dazu bekommt -> Sicherungen!!
Jeden Draht soweit runter absichern, daß der dahinter mögliche Strom den Draht NICHT zerstört!
Für die 5V benutze ich gerne Lautsprecher-Kabel - also Du brauchst Da schon Kupfer-Querschnitt und keine Telefon-Drähte.
Zwischen Arduino und Stripe, also vor dem Data-Pin, einen Widerstand (330Ω-Klasse, unkritisch) - Der schützt Dir die erste LED, wenn die Last noch nicht läuft, der Arduino aber Daten an den Stripe sendet.
Es kann Dir passieren, daß Dir einzelne LEDs versterben - habe auf einem Stripe direkt Mehrere, Denen wohl rot fehlt.
Also ggf. revisierbar bauen - theoretisch kann man die LEDs auf dem Stripe auch tauschen - praktisch habe ich Das aber noch nicht probiert und lebe mit den Fehl-Pixeln.
Eine stufenweise Beleuchtung schwebt mir auch noch vor - dort hätte ich aber gerne auch stufenweise einen Sensor ... bis Da etwas eigen

(und einen ATtiny statt einem Arduino - für eine/n Leuchtpunkt/-gruppe wäre Das wohl auch ausreichend)
MfG