Vielen Dank für die Antworten!
uwefed:
Das einzige was mir einfällt ist, daß die 5V nicht 5V sind sondern höher.
Bist Du sicher nicht den Sketch verändert zu haben?
Grüße Uwe
Ich habe die Stabilität des Netzteils nicht überprüft aber der Sketch blieb unverändert.
[/quote]
Tommy56:
Das Schaltbild ist sehr grenzwertig. Es läßt aber erkennen, dass Du die Stromversorgung der LED nur auf einer Seite einspeist.
50 LED * 3 Farben * 20mA = 3A
- Bringt das Dein Netzteil nicht
- überleben das die Leiterbahnen auf dem LED-Streifen nicht. Die sind kurzzeitig das einzige, was leuchtet. (auch bei 2A nur sehr kurz).
Du must Vcc und GND mehrfach im LED-Streifen einspeisen und am anderen Ende auch noch mal, damit der Hauptstrom nicht über die dünnen Leiterbahnen fließt.
Gruß Tommy
Edit: Evtl. kannst Du die durchgebrannte Leiterbahn flicken, indem Du die Vcc und GND der beiden LED (letzte, die geht zur nächsten) mit einem Draht überbrückst.
Ich bin wirklich ein Theoretiker. (Shame.) Die 2A hatte ich nur überschlagen - ein No-Go. (Shame.)
Und, dass die Leiterbahnen des Streifens zu schmal sind… Naja, was soll ich sagen, das hätte ich wissen können. (Shame.) (In den vielen Tutorials findet man den Hinweis aber nicht!?)
Und tausend Dank für den Hinweis zum Flicken der vermutlichen “Brandstelle”.
BTW: In diversen Anleitungen werden MOSFETs verwendet, warum brauche ich die nicht?
DrDiettrich:
Die 5V der LED sollten nur vom Netzteil kommen, nicht vom Arduino. Falls Du den Arduino auch noch aus diesem Netzteil speisen möchtest, dann mit einer eigenen Strippe vom Netzteil zum Arduino, nicht vom Ende der Streifen.
Warum eigentlich?
P.S. Den “Glühstreifen” wollte ich mir eigentlich patentieren lassen. Und “Glühbirnen” gab es nie: Heatball – Wikipedia