Ein Problem ist, dass der << Operator links ein Print Objekt braucht, rechts einen der von Print unterstützten Datentypen, das Print Objekt zurück liefert und so von links nach rechts verkettet werden kann.
Ich sehe jetzt nicht, wie du einer Funktion den rechten Teil der Kette mitgeben könntest, damit die dazu ein Print Objekt erzeugt.
Man kann auch eine Referenz auf ein Print Objekt übergeben
Wieso man diese riesige Anzahl an Werten an eine Funktion übergeben soll ist nicht ganz klar. Das sind ja lediglich Variablen die sonstwo im Programm existieren
Hallo,
ich hab hier noch eine andere Möglichkeit.
Mit #define kann ich den Quelltext auch schön übersichtlich halten und
ich kann zwischen ProtoOpen und ProtoClose hinein schreiben was ich gerade brauche.
beeblebrox:
Oh nee, Objektorientiert mit grauenhafter Macroprogrammierung.
Das geht irgendwann durch Seiteneffekte schief.
Abgesehen davon das das nicht lesbar ist.
(Nur meine Meinung)
Ulli
Für den Programmablauf macht es keinen unterschied, ob ich jetzt den ganzen "Sing-Sing" jedes mal
hin tippe oder ob ich es einmal definiere und der Compiler macht das für mich.
ar182:
Für den Programmablauf macht es keinen unterschied, ob ich jetzt den ganzen "Sing-Sing" jedes mal
hin tippe oder ob ich es einmal definiere und der Compiler macht das für mich.
Das sind doch nicht deine einzigen Optionen
Ohne den Rest des Programms zu kennen lässt sich halt schwer sagen wie man das am besten macht. Und wie gesagt fängt das Problem wahrscheinlich schon eher an