timsieberg:
Hier ein Bild des Leuchtturms,
Gruß an den Schwiegervater, meine Hochachtung!
Da lohnt sich jede Anstrengung für eine gute Beleuchtung!
timsieberg:
den Turm gibt es nicht mehr.
Du meinst in der Realität, weshalb es für die Blinkfolge kein Vorbild gibt?
timsieberg:
Leider ist es jetzt so, dass sobald der Wert-X wieder überschritten wird also Tag, das Programm gestoppt wird und nicht weiterläuft. Wird der Wert wieder unterschritten, wird das Programm an der Stelle fortgesetzt.
Du benötigst eine Hysterese: Bei Wert X einschalten, bei Wert Y ausschalten, wobei X "dunkler" ist als Y.
timsieberg:
Als "Leuchtfeuer" sollte die LED sehr hell sein ...
Nach meinen Erfahrungen besser nicht. Niemand möchte nachts im Garten mit Sonnenbrille sitzen 8)
Ich habe zwei Leuchttürme, die mit Kühlschrankbirnen 230 V 5 W betrieben wurden. Ich habe die dann auf 12 V 15 W umgerüstet, was mir aber zu hell war, weshalb ich sie auf 12 V 5 W rediziert habe. Bei LEDs verhält es sich dann noch etwas anders.
timsieberg:
Habe jetzt an eine 230V G9 LED-Lampe ...
Die 230 V sind mir für Gartenbeleuchtung zu gefährlich, ein Kabel mit 12 V kann man gefahrlos durchhacken.
timsieberg:
Mithilfe eines Schrittmotors, soll dich der "Spiegel" mit ca. 1U/min um die LED drehen, sodass eine Art Lichtkegel erscheint. Dies soll natürlich unabhängig von der Fensterbeleuchtung laufen.
Mechanik im Garten ist beispielsweise wegen Frost nicht ganz unproblematisch. Außerdem genügt ein kleiner DC-Getriebemotor für den gleichmäßigen Antrieb, da wird ja nichts positioniert.