Code für vier Schrittmotoren - Grundkonzept

ja schon klar dass es kein Drucker oder CNC ist.

das Ziel ist ja sowas aufs Papier zu bringen, versteh ich das richtig?
Das kann man genauso mit nem Drucker oder CNC machen.

Man kann das auch ganz ohne Elektrotechnik/Elektronik mit Stift und Schablone machen.

???

Vermutlich schon.

Es geht aber nicht darum, wie Du dieses Vorhaben findest.

Ich weiß zB nicht wofür man das brauch oder wer es brauch.
Wenn ein "Kunde" mir sagt, ich will genau so ein Bild, dann suche ich nicht mit 7 Steppern die richtige Geschwindigkeit aus um das Bild genau so hinzubekommen.
Wenn es nur für sich ist, als Spielerei, um zB auf die Wand das Bild aufzuhängen dann ist alles klar.
Wie ich es finde, war nie die Rede von.

Und genau aus dem Grund ist die Schelte von Dir m.E. unangebracht.
Es ist Wurscht!

Ich hab mal auf einem 1602 nur versucht einzelne Pixel darzustellen.
Wäre ich hier vor 5-6 Jahren mit meinen Anfängen damit aufgeschlagen hättest Du mich wohl gesteinigt.

Sorry, aber das ist nicht mehr das, was ich hier erwarte.

sicher ist es Wurscht, sag ich auch nichts gegen, soll jeder machen was er will.
Wenn du mit ner 3D / STL / .gcode Datei und Marlin dem Kollegen das Vorhaben erleichtern kannst, verschweigst du das?

Falsche Frage.

Will er das wissen?
Ich habe im Labor schon zuviel gesehen.

Von Professoren "ausgearbeitet".

Fragen dazu?

Wenn es ihn schneller ans Ziel bringt, will er es bestimmt wissen.

Nein. Ganz bestimmt nicht, wenn der Weg zur Lösung vorgegeben ist.
Aber nun gut - wir diskutieren aneinander vorbei.

Ich wünsche mir (auch), das Ing-Wissenschaften mit viel Eigeninitiative erfolgreich abgeschlossen würden.

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Ich verstehe es nicht. Was soll das? Er hat keine Vorlage auf dem PC, die er in eine gcode-Datei umsetzen könnte. Das Muster entsteht erst auf dem Spirographen. Und mit jeder Änderung an den Motorparametern entsteht etwas anderes. Wie agmue schon schrieb, das ist ein kreativer Prozess.
Du kannst einem Kunstmaler auch nicht sagen: Nimm einen Farblaser, damit kommst Du schneller an ein Bild. Das ist doch völlig an der Aufgabenstellung vorbei, was Du hier von dir gibst.

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!!!

Alles klar, mehr wollt ich nicht wissen. Weiter jungs.
Der Weg ist also das Ziel.

Ja in die Richtung geht das Ziel. Und ich finde soweit ich das technisch überschauen kann, das du nicht ganz unrecht damit hast, das das auch in Richtung CNC geht.
Als ich die MPCNC gebaut habe und der Arduino das Signal von Estlcam zu den Motoren weitergeleitet hat, war ich sehr angetan von dem kleinen alles Könner Arduino.
Nun stelle ich aber für mein Projekt fest, das wenn ich das Ganze alleine Coden soll, ich mich derzeit ziemlich überfordert fühle. Es ist nun nicht meine beste Stärke. Eigentlich hatte ich ja insgeheim gehofft, irgendwie eine programmierte Oberfläche zu finden, die bereits vieles von dem Abdeckt. Und irgendwie will mir das auch nicht in den Kopf, das keiner eine App für so etwas entwickelt hat. Nun gut, ich brauche jetzt erst einmal Abstand hier, auch von den unberechtigten Vorwürfen. Danke das du nicht immer konform bist. Dann von brauchen wir viel mehr.

Hallo Leute,
ich möchte das Ganze einem gewissen Zufall überlassen, den ich aber im Notfall wiederholen kann.
Mir geht es um den künstlerischen Effekt.
Natürlich kann ich die Ellipsen auch in Illustrator erstellen und dann die mit Estlcam die Pfade erstellen und es über die MPCNC ausgeben. Aber das will ich nicht.
Ich habe mich 25 Jahre mit Fraktalen beschäftigt und weiß den gesteuert Zufall wert zuschätzen.

Sehr gut erkannt!

Ich halte es für wichtig, auch auf andere Realisierungsmöglichkeiten hinzuweisen. Auch würde ich die Realisierungsmöglichkeiten als eher sehr schwierig einschätzen. Beispielsweise muß jeder Motor zuverlässig mit Strom versorgt werden. Wie das bei vier frei beweglichen Achsen gelingen soll, ist mir ebenso wie eine stabile Mechanik gänzlich unklar.

Aber das hätte ich zu Edison bei der Entwicklung der Glühbirne zur Marktreife¹ auch gesagt :wink:

Ein Arbeitskollege hat mich damit "hypnotisiert"!


Anm.:

  1. Edison hat die Glühbirne nicht erfunden, wohl aber das Schraubgewinde daran, damit jede Hausfrau sie selbst auswechseln könne. Die Größenbezeichnungen E14 oder E27 erinnern daran.
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