Schlammcatcher:
Bietet eine State-Maschine in meinem Fall tatsächlich einen Vorteil?
Dazu müsste ich mich mal in das reinlesen, was „Dein Fall“ denn überhaupt ist. Ich bin neu in diesem Thread.
Gruß
Gregor
PS: Auf die Schnelle: Du hast ja mit deutlich mehr als nur zwei Dingen zu tun. Teil der „State-Machine-Strategie“ ist, jeden Teil als Ding zu betrachten, das Zustände annehmen kann. Also z. B. Taster, LEDs, LC-Display (das D in LCD steht schon für Display - LCD-Display ist bissl viel) usw. Jedes dieser Dinger kannst Du als Klasse formulieren, d. h. eben als Ding, das Zustände annehmen und auf „Anforderung“ Informationen herausrücken kann. Was das Wesen objektorientierter Denke angeht, kann man sich ordentliche Knoten ins Hirn denken. Bist Du denn irgendwie Programmier-Erfahren?