Hallo zusammen!
Dass ich mir einen minimalistischen Oszi-Ersatz bastle, habe ich ja schon hier erwähnt. Mittlerweile habe ich es zum Speicher-Oszi aufgebohrt.
Foto von vorhin:
loop() habe ich gestern aufgeräumt. D. h. ich habe zum Beispiel die Erzeugung des „Standard-Bildschirmhintergrunds“ in einen eigenen Tab ausgelagert und zur Funktion gemacht. In loop() muss ich nur noch displayBgStd()
aufrufen.
Bevor ich weitermache hätte ich gerne Eure Meinung zu der Frage, wie ich den Code organisiere.
Spontan bin ich geneigt, die wesentlichen Teile des Oszis in Klassen zu verpacken. Erstens stehe ich auf Klassen und zweitens glaube ich, dass der Code und alles drumherum dann sehr komfortabel gewartet/geändert/erweitert werden kann. Als Klassen schweben mir zum Beispiel vor:
class Display ...;
class Memory ...; // ein Feld mit 128 Elementen, das mit analogRead-Werten gefüllt wird.
class Button ...;
...
Was meint Ihr dazu? Haltet Ihr Klassen für eine gute Idee oder würdet Ihr mehr prozedural programmieren?
Vielen Dank vorweg!
Gregor