bin gerade auf der Suche nach einer ernsthaften Alternative zu Blynk. Das Projekt bzw. der Frontends sehen auf den ersten Blick schon einmal auf den Endgeräten (Android Smartphones) sehr gut aus. Leider kommt man hier sehr schnell an die Grenze der gratis Möglichkeiten. Soll heißen diese 2000 Energieeinheiten sind sofort aufgebraucht und dann muss man kaufen. Gefällt mir nicht.
Mir geht es um eine einfach anzupassende Frontend für Smartphones um diverse Geräte in meinem Wohnbereich zu steuern. Das ganze soll intern sein, also auch ohne das Internet von aussen funktionieren.
Im Einsatz sind Raspberry Pi Zeros und einige NodeMCUs.
Webinterface fällt weg. Ein Netzinterner Server (Raspberry Pi 3) würde zur Verfügung.
Also ich benutze MQTT und OpenHAB für meine ESP8266.
Da ich allerdings gerade etwas angepisst bin von den mangelhaften Loginfos, empfehle ich auch einen Blick auf Home Assistent. FHEM scheint mir abgeschlagen zu sein. Wer will auch schon noch Perl.
Nö, kann auch jemand sagen, der weiß, wie viele Leute es jeweils für die beiden Plattformen gibt und der gerne möchte, dass die Platform, auf die er setzt, weiterentwickelt wird.
ElCaron:
Nö, kann auch jemand sagen, der weiß, wie viele Leute es jeweils für die beiden Plattformen gibt und der gerne möchte, dass die Platform, auf die er setzt, weiterentwickelt wird.
Wenn Du Perl auf FHEM reduzierst, bestätigst Du die Ansicht von "keine Ahnung". CPAN ist Dir wohl auch kein Begriff?
Wie kommst Du auf den wirren Gedanken, dass ich Perl mit FHEM gleichsetze. Tatsache ist, dass jeder dritte Schüler Python programmiert und man spättestens an der Uni mit Java zugeschmissen wird, während Perl heutzutage doch eher ein Nieschendasein fristet. Ein darauf basierendes Softwareprojekt müsste schon massiv Vertrauen schaffen, damit ich darauf setzen würde. FHEM tut das eher nicht, schon alleine mit deren 1995er Website (gerade bei Hausautomatisierung gehts nicht ohne responsive Design und so, das läuft ja massiv über das Smartphone).
Du hast ja kühn behauptet, Du wüßtest, wieviele Leute für die Plattform arbeiten. Damit kannst Du nur FHEM gemeint haben, den bei Perl selbst dürfte es keinen geben, der darüber genaue Aussagen machen kann.
Daraus habe ich den Rest abgeleitet.
Die Zahlen können fürs WWW durchaus passen (weil ASP dabei ist).
Ich habe auch nicht behauptet, dass Perl (noch) weit verbreitet ist. Nur die pauschale Abwertung von Perl und die kühne Behauptung zu wissen wieviele Leute damit arbeiten, haben mich zum Widerspruch gereizt.
Es gibt auch Anwendungen außerhalb des WWW, in denen Perl durchaus eingesetzt wird.
Naja ich mag generell Dinge die nicht so verbreitet sind . Außerdem mag ich an FHEM die deutsche Dokumentation da mein Englisch not the yellow from the egg is.....
Ich nutze auch FHEM und in Verbindung mit TabletUI New FHEM Tablet UI eine, wie ich finde echt schicke und vorallem Endgerätunabhängige Sache.
Ich schätze bei FHEM gerade die Universelle Einsetzbarkeit, es gibt schlechthin "NICHTS" was nicht eingebunden werden kann. Es gibt eine große Community aber die Einarbeitungszeit, zumindest für mich, ist immens. Und das beste FHEM ist frei verfügbar und steht unter der GNU General Public License
Sieht gut aus. Falls ich mal so was brauche, werde ich darauf zurück kommen.
Es gab ja vor ein paar Tagen auch eine neue FHEM-Version. Es wird also aktiv weiterentwickelt.