Graphisches User Interface fürs Arduino

Hallo Leute,

wir sind gerade dabei ein graphisches User Interface zu entwickeln,
um Sensoren zu überwachen und Aktoren zu steuern. Klickt auf den
unteren Link um mehr zu erfahren.

http://butterflui.org/

Schreibt uns was ihr davon hält!
Bis dann!

Kein Impressum, keine Datenschutzerklärung, aber Subscriber Daten anfragen? Finde ich auch bei OS Projekten uncool.

Openscada http://openscada.org/ existiert schon. Ihr wollt also das Rad neu erfinden. Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Aber was ist bei Eurem Rad besser?

butterflui:
Schreibt uns was ihr davon hält!

Laurens lame-o crap baits.

jurs:
Laurens lame-o crap baits.

Versteh den nicht :wink:

Udo hat dabei schon Recht. Das mit dem Subscribe ist alles andere als die feine Art! Da sollte man vorab beischreiben, dass es sich hier noch nicht um den Beta Download handelt.

Wenn man rumklickt kommt man darauf, daß die Seiten angeblich etwas mit einer deutschen Hochschule für Gestaltung zu tun haben will. Schon merkwürdig warum man sich dann nicht an deutsches Recht hält.

sschultewolter:

jurs:
Laurens lame-o crap baits.

Versteh den nicht :wink:

Was verstehst Du nicht?

Dass ich den in falscher Grammatik "Schreibt uns was ihr davon hält!" angeforderten Kommentar in Englisch abgegeben habe?

Das liegt daran, dass die zu kommentierende Webseite auch auf Englisch ist.

Oder vestehst Du nicht, dass mein Kommentar mit "Laurens schwachsinnige Müllköder" nicht so besonders vorteilhaft ausgefallen ist?

Das liegt daran, dass die Webseite, das Video über das Projekt und das Projekt selbst ein reiner Fake ist: Außer der Webseite und dem Video existiert nichts davon, was jedoch die Webseite ("Download beta") oder das Video (in dem die Fake-Library in Aktion gezeigt wird) Glauben machen sollen. Mit der Webseite sollen Leichtgläubige geködert werden. Wahrscheinlich, um ihm das Projekt, das er dort skizziert hat, von Grund auf an zu programmieren, und das für lau. Sonst hätte er ja eine Stellenausschreibung der Uni auf die Webseite gesetzt und nicht so einen Müll abgelassen.

Fake, Fake, Fake.

Wenn das tatsächlich ein Projekt einer deutschen Hochschule ist, also einer Institution, auf der die Manager und Führungskräfte von Morgen heute ausgebildet werden, dann gute Nacht Deutschland: Deutsche Hochschulen sind inzwischen offenbar dazu übergegangen, Studenten darin auszubilden, Schein als Sein auszugeben, Fakes zu produzieren und die Öffentlichkeit über die tatsächliche Arbeit zu belügen. Genau das macht der Betreiber der Webseite: Fakes produzieren und über das Projekt und dessen Stand Lügen zu verbreiten.

Falls das eine nicht rein privat finanzierte Hochschule ist, die Studenten zu Fakern und Lügnern und zum Vorspiegeln falscher Tatsachen anleitet und ausbildet, und falls es nicht auch ein Fake ist, dass es überhaupt ein Hochschulprojekt ist, bin ich der Meinung: Der Hochschule sollten alle öffentlichen Gelder und Zuschüsse gestrichen werden.

Es sollte nicht auch noch mit Steuern und öffentlichen Geldern gefördert werden, dass Studenten zum Faken und Lügen und Vorspiegeln falscher Tatsachen angehalten und ausgebildet werden. Da läuft irgendwas grundlegend falsch im Bildungssystem für die Führungskräfte von Morgen.

Mit dem Hochschulprofessor, der seinen Studenden so ein Projekt aufs Auge drückt, würde ich als Geld- und Zuschussgeber Schlitten fahren. Aber da das irgendwie eine Hochschule ("für Gestaltung") zu sein scheint, die für den künstlerischen Bereich ausbildet, fällt das Produzieren von Fake-Müll wahrscheinlich noch unter so etwas wie "künstlerische Freiheit" und kann aus dem Grund gar nicht sanktioniert werden.

Wenn man auf der verlinkten Seite auf das Logo klickt, landet man hier: http://butterflui.laurens-rinke.de/
Hier findet man auch den Eintrag "Fake a Product | by Laurens Rinke"...

Hai,

wer immer noch nicht weiß, was er davon halten soll, schaue mal auf diese Seite: http://blog.butterflui.org/.

Sorry, aber ich finde das gelinde gesagt zum ko***n.

Gruß,
Ralf

AM besten find ich das Zitat:

As defined by Eric Ries, a Minimum Viable Product (or MVP) is: “The minimum amount of effort you have to do to complete exactly one turn of the Build-Measure-Learn feedback loop.”

Bei uns in der Firma (großes Softwarehaus) nennt man das Bananensoftware. Reift beim Kunden...

Da haben wir Ihn:

Bei denic.de gibts dann auch ne Adresse...

Auf seiner "richtigen" Webseite hat er auch ein ordentliches Impressum http://www.laurens-rinke.de/impressum.html. Auf der falschen nicht. Kennt jemand zufällig einen Abmahnexperten?

Liebe Arduino Community,

wir sind zwei Interaktions-design Studenten im 6.Semester an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.
Als Semesterprojekt hatten wir die Idee eine User Interface Library, im Stil wie ControlP5, zu gestalten und programmieren, die auf die Sensoren und Aktoren am Arduino zugeschnitten ist.
Um herauszufinden wie groß die Nachfrage für eine solche Library, nicht nur bei uns, sondern auch in der Community ist und wir gerade einige neue Methodiken zum Gestaltungsprozess lernen, haben wir die MVP Methode (Minimum Viable Product) Minimum viable product - Wikipedia angewendet. Diese Methode wird angewendet um ein Produkt oder eine These noch vor beginn der Entwicklung in mehreren Iterationen zu überprüfen und in ein an die Bedürfnisse der User angepasstes Produkt zu wandeln.
Hierfür haben wir einige persönliche Interviews geführt und eine Umfrage in der Community gemacht. Aus den daraus gewonnenen Informationen haben wir ein erstes "Produkt" generiert, das wir auf butterflui.org zum "Download" angeboten haben. Dieser Schritt war notwendig um zwischen flüchtigen Interesse und tatsächlicher Nachfrage unterscheiden zu können. Da wir nur ein hypothetisches Produkt zum Download angeboten haben, führte der Download zu einer weiteren Seite auf der wir die User über unser Projekt und unser vorgehen aufgeklärt haben. Natürlich gibt es bei einem solchen vorgehen immer auch negative Rückmeldungen, allerdings haben uns die vielen positiven sowie auch die negativen Rückmeldungen darin bestärkt unsere Library tatsächlich umzusetzen.
Die Library wird open source entwickelt werden und es ist uns wichtig mögliche User über unseren gesamten Gestaltungsprozess aufzuklären. Hierzu haben wir einen Blog auf blog.butterflui.org angelegt auf dem wir alle unsere Schritte und Entscheidungen offen legen und begründen werden.
Da wir bislang nur mit einem sehr geringen Zeitaufwand gearbeitet haben, haben bei unserer Seite noch einige Bestandteile (wie ein Impressum) gefehlt. Wir bitten alle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und hoffen bald einen nützlichen Beitrag zur Community zusteuern zu können.

wer mit uns einen persönlichen Austausch haben möchte kann sich gern direkt an uns über mail@butterflui.org wenden.

Mit freundlichen Grüßen,
Laurens Rinke

Bestehen denn C Kenntnisse?

lrinke:
Wir bitten alle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und hoffen bald einen nützlichen Beitrag zur Community zusteuern zu können.

Hallo,

was hat das denn mit Unannehmlichkeiten zu tun, wenn man die User einer Community unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als "Laborratten" missbraucht? Vielleicht solltet Ihr an Eurer Hochschule Euch mal überlegen einen Ethik-Kurs einzurichten.

Ich bin ja mal gespannt auf den nützlichen Beitrag, habe aber bis ich den zu sehen bekomme, das hübsche, alte Sprichwort im Sinn: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er dann die Wahrheit spricht!"

Bisher habe ich meine Beiträge immer mit "Gruß, Ralf" abgeschlossen. In diesem speziellen Fall muss es so genug sein:

Ralf

Hi,
C-Kenntnisse bestehen nur im Ansatz.
Die Library soll für Processing umgesetzt werden, da Processing von der Sprache similar zu Arduino ist. Das ist dann Java im Hintergrund.