Hallo,
@ Latzefratz:
dann haste das schon richtig korrigiert. Nur das du die 2 neuen define Zeilen nicht benötigst, wenn du weiterhin mit High / Low klar kommst. Ich möchte dich jetzt nicht weiter durcheinander bringen damit. Wenn du bei high / low bleibst, kannste darauf verzichten. Wenn du mit ein/aus besser klar kommen würdest, erklärt dir das agmue ganz sicher im Detail was es damit auf sich hat.
@ agmue:
so so, dir macht das also Spass.
Meinetwegen, ich rolle den Ball zurück. Ich denke das mit dem Relaisboard bringt mehr Verwirrung. Aus meiner Sicht bleibt das ein ODER. Ich habe den Ausgang negiert. Es wird zum NOR. Dieses Morgansche Gesetz wendet man an um Logikfunktionen umzuformen bzw. auszutauschen, wenn es sein muss. Zum Bsp. wenn man noch OR/NOR Glieder übrig hat und zu Begin mit UND/NAND alles erstellt hat. Dabei bleibt die Logik exakt gleich. Das ist der springende Punkt. Wie beim umformen von Gleichungen. Kannste umstellen wie du lustig bist. Beide Seiten vom = sind gleich bzw. bleiben gleichwertig oder wie man dazu präzise sagt. Ich habe jedoch die Logik geändert. Den Ausgang negiert. Die Eingänge bleiben verodert. Die Wahrheitstabelle ist jetzt eine andere. Mit dem Morganschen Gesetz bleibt die Wahrheitstabelle jedoch immer gleich. Sie wird nur durch andere logische Gatter erfüllt. Sonst würde das keinen Sinn machen. Ich hoffe, ich konnte mich jetzt klarer ausdrücken.