Naja Frau Merkel hat aber schon etwas länger die Funktion inne gehabt Aber ich fand den niedlich, nachdem es jetzt mittlerweile auch Diskussionen über Hausaufgaben und Abschlußarbeiten gib, ist das eine recht gute Warnung. Incl. Deiner....
Ach sorry, ich hatte nur Merkel gelesen und dann kopflos gepostet.
Mit meiner Aussage auf den Datenbestand bis 2021 hatte ich auf das hier angespielt:
Ach schau, hat schon wer dazu gelernt... Zumindest ein wenig. Merkel ist glaub ich noch als Bundeskanzler eingeführt worden. Die weibliche Anrede war wohl noch Frau Bundeskanzler, wenn mich nicht alles täuscht....
Dann ist nun Herr Scholz die erste männliche Bundeskanzlerin, nehme ich mal an.
Muss ich mal ChatGPT fragen, wenn sie wieder Kapazitäten frei hat.
Ich lese die Kommentare hier und muss lächeln. Die Antworten aus dem Forum bei Problemen sind auch nicht oft das hellste, was die Welt zu bieten hat.
Chatgpt probiere ich aus, lasse Klassen erstellen für dc Motoren, oder Encoderdaten, wünsche mir noch einen PID Regler dazu und der soll auch Anti Wind Up integriert haben. Bei den Encoderklassen, die Interruptroutinen hat chatgpt volatile vergessen. Frage ich danach entschuldigt sich das Programm und korrigiert das für mich. Was wollt ihr mehr? Das Ding ist super, wer gute Fragen stellt bekommt gute Antworten. Das beste ist, es lernt jeden Tag dazu. Für die Programmierer wird das eine bittere Zukunft werden.
Das stimmt so aber nicht.
ChatGPT wird wie jede andere "KI" auch trainiert. Mit Daten, die aktuell aus 2021 kommen. Sie kann sich nicht selbstständig weiterentwickeln oder ist lernfähig.
Auch muss sich kein Entwickler künftig warm anziehen. Es ist eine Hilfe, so wie dieses Forum, Stackoverflow, Tutorials, usw. Nur eben alles zusammen!
Dennoch muss kontrolliert werden, wie das Ergebnis aussieht. Und das kann nur ein versierter Programmierer.
Ja, es nimmt Arbeit ab.
Ja, es ist schon beeindruckend wie gut das Ganze funktioniert.
Nein, die Gattung des Entwicklers wird nicht aussterben. Ganz im Gegenteil! Wir haben jetzt die Möglichkeit noch schneller andere Programmiersprachen zu erlernen.
Btw. Die Roboter in den Fabriken haben auch nicht die Menschheit arbeitslos gemacht. Es braucht nun allerdings Fachkräfte, die diese Roboter entwickelt, wartet, programmiert, mit Daten aus Schnittstellen aus anderen Systemen versorgt, usw.
Ich finde man kann die KI z.B. auch nehmen, um sich lästige Tipparbeit zu ersparen.
z.B. "Schreib mir einen HTML Code für ein Formular mit den folgenden Feldern ... Wenn man einen Haken in der Checkbox A setzt, sollen 5 weitere Felder erscheinen. Vor Abschicken des Formulars soll überprüft werden, ob das Feld XY ausgefüllt ist [...]"
D.h. man hat einen Helfer / Knecht an der Seite, der einen bei der Arbeit unterstützen und Zeit sparen kann.
Und fürs Debugging find ich die KI auch hilfreich.
Aber ein Forum wie dieses hier ist noch ne andere Liga.
Außerdem spreche /schreibe ich gern mit "echten" Menschen, allein schon fürs Gefühl.
Auch wenn man dann oft (zurecht) auch auf genervte Antworten trifft
Ich habe die Lernfähigkeit überprüft. Die Fehlerquote nimmt ab. Kaum zu glauben. Was stimmt oder nicht stimmt, können alle nur erahnen. Ist die Fehlerquote unter einem bestimmten Bereich hat sich die Kontrolle auch erledigt. Der Entwickler im klassischen Sinne ist draußen. Es müsste geschult werden, die richtigen Fragen zu stellen. Was mich am meisten beeindruckt ist der Zuwachs an Anwendern. Jetzt müssten nur noch Grundlagen geschult werden, die dann aber in einer anderen Form. Bei dem Ding gilt, wer gute Fragen stellt, bekommt gute Antworten.
Das war schon in meiner Schulzeit vor 60 Jahren Stand der Technik:
Die Leute müssen lernen, woher und wie man Informationen bekommt.
Na gut, wenn man 3*4 ohne Maschine und nicht in einer Tabelle nachschauen muss (oder heutzutage ChatGPT oder google fragen) und zur Not auch "was ist 39,95 brutto ohne 19% Mehrwertsteuer" ohne Internetzugang berechnen könnte, wäre das immer noch sinnvoll.
Es ist wie immer:
- Man muss wissen, wie man solche Werkzeuge einsetzt
- Mehr als einen Funken Restvertand beim Einsatz haben
- Man darf aber seine Augen vor der neuen Technik auch nicht verschließen, sonst bleibt man irgendwann auf der Strecke, d.h. ich werde immer wieder mal "reinschauen" und rumprobieren, wie ich die KI in meinen Arbeits/Hobby-Alltag integrieren kann.
Stimmt ich bin auch in dem Alter. Aber neuen Sachen immer noch aufgeschlossen ohne Angst, dass ein Besserer kommt, denn den gibt es immer.
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