und da wollte ich fragen, ob man für die anzeige der Ampere bzw Volt eine Ampere/Voltmeter braucht, oder ob das auch irgendwie mit meinem Arduino geht?
Man kanns auch mit einem Arduino machen, aber Du brauchst einen Opertionsverstärker um den Stromwert aufzubereiten.
Es ist fraglich ob das Netzteil wirklich bis 0V runterregeln kann.
Welche Spannungen / Ströme brauchst Du denn?
Grüße Uwe
Welche EEproms hast Du? Heutzutage erzeugen die EEproms die Programmierspannung intern selbst.
Wenn Du nur ein Netzteil für einige 100 mA brauchst dann nimm einen LM317 mit Kühlkörper und ein Potentiometer.
Viele Grüße Uwe
eigentlich würde auch ein Netzteil 0-20 oder 0-15 mit ein paar hundert mA genügen..
Es gibt viele ICs ( z.B.: 'LM 317' für positive, und 'LM 337' für negative Spannungen ) die man ganz einfach regeln kann. Nur eine Spannung unter 1,25 Volt ist meist nicht drin. Das liegt am Referenz-Element, aber eine Spannung unter 1,25 Volt habe ich praktisch noch nie benötigt. Gut gekühlt ( ein alter [ leiser ! ] PC-Lüfter leistet gute Dienste ) können die 'LM 3x7' ca. 1,5 Ampere liefern, aber eine Strombegrenzung fehlt den ICs. Es gibt diverse aufwändige Schaltungen wo das nachgeholt wird, aber mir persönlich ist der Aufwand für eine Strom-Begrenzung zu hoch. Für mich reicht eine Strom-Messung. Und bei 1,5 Ampere ist sowieso Ende mit Strom.
Der von Dir zitierte nicht flüchtige Speicher ist kein EPROM sondern ein EEPROM mit paralellem Interface (alle Datenleitungen und Adressleitungen einzeln herausgeführt).
Du hast Recht, es gibt/gab PROMS, die praktisch EPROMS ohne Fenster sind, zum einmalprogrammieren, aber das sind dann keine EPROM oder EEPROMS.
eigentlich würde auch ein Netzteil 0-20 oder 0-15 mit ein paar hundert mA genügen..
Es gibt viele ICs ( z.B.: 'LM 317' für positive, und 'LM 337' für negative Spannungen ) die man ganz einfach regeln kann. Nur eine Spannung unter 1,25 Volt ist meist nicht drin. Das liegt am Referenz-Element, aber eine Spannung unter 1,25 Volt habe ich praktisch noch nie benötigt. Gut gekühlt ( ein alter [ leiser ! ] PC-Lüfter leistet gute Dienste ) können die 'LM 3x7' ca. 1,5 Ampere liefern, aber eine Strombegrenzung fehlt den ICs. Es gibt diverse aufwändige Schaltungen wo das nachgeholt wird, aber mir persönlich ist der Aufwand für eine Strom-Begrenzung zu hoch. Für mich reicht eine Strom-Messung. Und bei 1,5 Ampere ist sowieso Ende mit Strom.
Gollywog wieso wiederholst Du das von mir bereits gesagte?
"Erasable Electrically Programmable Read Only Memory"
= EEPROM ( danach hatte dani95 gefragt )
Du hast Recht, es gibt/gab PROMS, die praktisch EPROMS ohne Fenster sind, zum einmalprogrammieren, aber das sind dann keine EPROM oder EEPROMS.
Mit "EEPROMs" bezeichne ich nur noch die seriellen EPROMs. OTP-ROMs ( 'One Time Programmable' ROM ) sind bei dir (P)ROMs. Praktisch meinen wir beide das Gleiche, nur die Begriffs-Definitionen gehen aneinander vorbei.
Gollywog wieso wiederholst Du das von mir bereits gesagte?
EEPROM = engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, auch E2PROM
EPROM = engl. Abk. für erasable programmable read-only memory, wörtlich: Löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher. Gelöscht wird mit UV-Licht und deshalb haben diese Speicher auch ein Quarzglas-Fenster.
Da das Fenster das Gehäuße relativ teuer macht gibt es auch PROM in EPROM-Technik ohne Fenster. Diese Können mit einem EEPROM-Programmierer einmal programmiert werden. (One Time Programmable (OTP) einmalprogrammierbar)
Dabei unterscheide ich nicht das elektrische Interface zwischen seriell, paralell oder mit 2 Paralellinterfaces (zum Datenaustausch zwischen 2 Prozessorsystemen).
"Erasable Electrically Programmable Read Only Memory"
"Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory" EEPROM - ( Ich hoffe dass jetzt niemand zuliest - für watt ein Scheiß wir uns streiten. )