In meinem nun wieder zu reaktivierendem E-Heli sind als Flug-Akku's 2x 4S1P 5000mA in Reihe verbaut.
Die Akku-Spannung kann nun von 33,6V (Ladeschluss) über 28,8V (voll/Betrieb) bis 24,0V ('Leer") haben.
Mit nem Spannungsteiler ca. 6,8:1 ließen sich dann am Dino noch ca. 4,95 (~1014) bis 3,53V (~723) messen.
Das ist zwar nicht wirklich prickelnd aber besser als nix ....
Problem ist nur: Aus der Messung der Gesamtspannung lässt sich eher so gut wie gar nicht ableiten, ob nun eine oder mehrere Zeillen durch Schaden oder Alterung vorzeitig den Geist aufgeben und Gefahr für den ganzen Akku und das Fluggerät besteht !
Also wäre schon Einzelmessung der jeweiligen Zellen angesagt / ratsam.
8 analoge Eingänge am MEGA zu spendieren wäre in meinem Fall nicht das Thema.
Wie aber nun die gestackten Einzel-Spannungen von je 3,0 bis 4,2V nach Abzug eines Offset's von z.B. 2,7V so anzupassen, das an jedem Eingang ein voller Messbereich der Differenz von 2,7 bis 4,5V (ein wenig Reserve jeweils) => 1,6V x 2,78 => angenommen 0 bis 5V an den Alanogpins ansteht, so das man den vollen Meßbereich hat ?
Mein Gedankengang was / ist bisher:
Man nehme 8 Differenzverstärker mit einer Verstärkung von 1, lege jeweils den + Eingang auf Masse/der darunterliegenden Zelle und den - Eingang jeweils auf die darüber liegende Zelle, bzw. VCC.
Den jeweiligen Ausgängen schaltet man da nochmals einen Differenzverstäker mit V=2,78 nach und legt eine Seite fest auf 2,7V.
So könnte es der Theorie nach funktionieren ....
Das sind aber immerhin 16 OPs und min. 66 Widerstände und eine Z-Diode.
Reichlich löterei auf doch nennenswerten Raum.
Hat jemand ne andere, bessere, einfachere Idee ?
Ich weiß, es gibt fertige Chips dafür, aber die haben i.d.R: ein 36/40SSOP Gehäuse, was ich nicht löten kann/will !