In einem Artikel bei Heise wird auf ein mögliches Problem für ältere ESPHome Anwendungen speziell für OTA hingewiesen.
Gruß Tommy
In einem Artikel bei Heise wird auf ein mögliches Problem für ältere ESPHome Anwendungen speziell für OTA hingewiesen.
Gruß Tommy
Stimmt, ab und zu muss man beim Updaten auch mal Hand anlegen. Aber ehrlich gesagt kommt das bei esphome sehr selten vor. Es gilt halt auch hier RTFM, bzw. die Releasenotes komplett zu lesen. Man muss nicht jedes Update einspielen. Ich hab zwei Devices, die ich seit längerem bewusst auslasse. Bei dem aktuellen OTA Fall haben manche Leute ein Problem weil sie ja alle Input Yaml Files anfassen müssen. (Suche-Ersetze in mehreren Files) Aber das muss nicht sein. Der WiFi-, der OTA- Teil und andere sind bei mir bei allen Devices identisch nur die IP Adresse ist unterschiedlich. Bei Yaml kann man diese Teile auch in ein eigenes File auslagern und dann quasi wie ein include File anziehen. Mit anderen Worten, der Aufwand reduziert sich auf das Einfügen einer einzigen Zeile im common.yaml. Aus meiner Sicht also viel Wind um nichts.
Das kann durchaus so sein. Ich nutze ESPHome nicht (ich bin mehr für Standard-Protokolle) und nur über den Artikel gestolpert.
Gruß Tommy
Vor dem Updaten schau ich immer auch hier nach: ESPHome - Home Assistant Community Dort finde ich immer was, falls eine Release Probleme macht. Meine bewährte Methode ist dann, ein oder zwei esp32 esp8266 Testgeräte auf die neue Release upzudaten und zu testen. Erst wenn die dann funktionieren wird der Rollout gemacht.
Testen vor (produktiven) Rollout sollte auch der "normale" Weg sein.
Im privaten Bereich genügt eine Testinstanz. Kommerziell hatten wir die lokalen Tests der Entwickler, das Testsystem der Entwickler, um das Zusammenspiel zu testen, Eine Konsolidierungsumgebung, auf der der Kunde testen konnte (und sollte) und dann das Produktivsystem.
Gruß Tommy