Nun mein Problem:
Am 2 Pin Header hängt zum Test eine 5V-fähige LED. Am 3 Pin-Header habe ich an "+" und "-" eine 5V Spannungsquelle angeschlossen. Wenn ich den Anschluß "C" an den Arduino anschliesse, passiert genau gar nichts. Wenn ich den "C" testweise mit den +5V verbinde, leuchtet die LED.
Wenn ich statt der Spannungsquelle GND und +5V vom Arduino nehme, leuchtet die LED.
Frage: Sehe ich das richtig, dass ich den Arduino und die LED Kette aus dem gleichen Netzteil (gemeinsame GND ??? ) speisen muss ?
Frage: Kann man das ändern und wenn ja, wie ? Ich würde gerne die Stromkreise trennen.
Das Sketch funktioniert, eine einzelne TestRGB-LED macht exakt das, was sie soll: Man kann mittels udp Paket 3 PWM Ausgänge des Arduino-Ethernet steuern, bzw. Sequenzen ablaufen lassen.
Als nächsten Schritt will ich die TestRGB-LED durch einen RGB Stripe ersetzen.
Da der kleine Arduino das aber nicht aushält, bzw. auch keine 12V liefert, brauch ich was, dass in Abhängigkeit des PWM Ausganges die 12V "steuert".
Dazu wollte ich das Eingangs bereits erwähnte MOSFET-Powerkit verwenden.
LG Anaximander
Edit sagt:
Ich habe mal die GNDs der beiden Netzteile (Arduino und LED) verbunden und nu funktionierts. Verbesserungsvorschläge trotzdem immer gerne gesehen.
Jetzt werden mir schon die blöden Sprüche um Kristallkugeln streitig gemacht
Die LED-Strippe für 12V mit gemeinsamer Anode!! kannst Du an 3 Mosfets anschließen:
JP2 und JP4 sind die gleichen Anschlüsse nur mit verschiedenen Pin-Abstand für verschiedene Klemmen.
Das gleiche gilt fpr JP1 und JP8
Die 12V Versogungspannung: +Pol an RAW von JP2 bzw JP4, -Pol an GND von JP2; alle 3 MOSFET-Kits paralell!!
LED Anode an eine der 3 MOSFET-kit Pin 2 von JP1
Je 1 der LED Katoden an Pin 1 von JP1
Arduino GND mit GND der MOSFET-Kit zusammenschließen.
Je einen der 3 PWM Ausgänge an Control eines der Kits. Es ist besser, wenn Du einen 220 Ohm Widerstand dazwischenschaltetst.
Grüße Uwe