Hallo,
ich hab hier noch einen Lautsprecher "Hochtöner" mit einer Frequenz von 3000-20kHz und 8 Ohm Impedanz rumliegen (Sinus 80W bzw. max 100W).
Ich habe leider auch mit viel suchen bislang nicht viel Brauchbares gefunden wie ich den Arduino dazu bringen kann auch wirklich viel Leistung aus dem Teil rauszuholen.
Ich vermute mal mit einem einfachen Mosfet wird's da nicht getan sein? Kennt jemand von euch einen Brauchbaren Schaltplan an den man sich halten kann um zumindest rund 60W Leistung rausholen zu können?
Als Stromquelle hätte ich ein 120W 24V Laptop/Universalnetzteil zur Verfügung.
Ich möchte damit einige Versuche bezüglich Klänge, Frequenzbereiche, Melodien und später auch mp3-Widergabe machen, aber eben auch mal mit deutlich mehr Lautstärke um auch mal Messungen Bautechnischer Art im Haus zu machen (z.B. Schallabsorption von Bauteilen bei Unterschiedlichen Frequenzen). Ein nettes Programm zur erfassung des Schalles habe ich schon.
Aus P=UI und U=RI ergibt sich daß U= sqr(RP) . Daraus ergibt sich damit man an einem 8 Ohm Lautsprecher 100W Leistrung hat man einen Spannung von U= sqr(8100) = ca 90V braucht.
Das Wurzelziehen kann ich schon noch gut (extra die HP15C Emulation auf dem Desktop nach langer Suche gefunden), bei der Multiplikation hat es gehapert. ( 8100 =! 8000 = ca 8181).
Sind die 28,28 V dann der Effektivwert einer Sinusschwingung?
ein. In einer Mückenscheuche habe ich auch mal eine Art an H- Brücke gesehen, der den Speaker mit +/ - Versorgungsspannung beaufschlagt. Damit ist 2x Uv die Vss... mehr geht dann net..
Ich weiß nicht, ob eine Motorplatine dafür geeignet ist, aber im Prinzip den Speaker mit der gwünschten Frequenz im Wechsel mit Vorwärts rückwärts ansteuern..
ein. In einer Mückenscheuche habe ich auch mal eine Art an H- Brücke gesehen, der den Speaker mit +/ - Versorgungsspannung beaufschlagt. Damit ist 2x Uv die Vss... mehr geht dann net..
Ich weiß nicht, ob eine Motorplatine dafür geeignet ist, aber im Prinzip den Speaker mit der gwünschten Frequenz im Wechsel mit Vorwärts rückwärts ansteuern..
Greetz, Linpo
Ein Motortreiber ist nicht geeignet, da er für Ein-Ausschalten konzipiert ist und nicht auf Spannungsverstärkung um einen bestimmten Faktor und Analogspannungen am Ausgang.
Die Dinger sind ja (aus meiner Sicht) vollkommen Überteuert. Im Eigenbau machts spaß und es kostet vll. so um die 10€ je nach Bauteile die ich Brauche. Ich brauche dafür ja nichts Hochwertiges sondern es ist ja nur für Versuchszwecke und nicht um damit Tag-täglich Musik zu hören.
So was gibt es doch als Audio IC Endstufe, wenn ein tda7295 sollte ausreicht ? (80 Watt Musik Leistung, 50 Watt Sinus)
Brauchst halt noch die Spannungsversorgung von +/-40 Volt und ein paar Bauteile.
Ihr vergleicht hier gerade Äpfel mit Birnen.
Eure Vorschläge sind Analoge Endstufen mit allem Nachteilen und Preislichen Vorteilen.
Dies ist eine Digitale (die man garantiert nicht mit der Güte für 10€ Nachbaust).
Ich denke bei diesen "Versuchen und Arduino-Schaltungen" daran das man die Dinge immer mal in einer anderen Sachen gebrauchen kann, also wenn ich mal nen Verstärker brauch dann vielleicht auch einen den ich später ohne weiteres auch in einen aktiven Subwoofer einbauen kann.
Warum dann Geld ausgeben und nachher nicht etwas brauchbares haben das ich gerne wo anders einbauen kann
Das war meine Intention.
und bei 65*65mm 180W Sinus an 4 Ohm bzw 105 an 8Ohm ohne Kühlkörper (bei dem kleinesten) für 70€ sind auch kein Beinbruch.
Also das macht 60 Watt Musikleistung und bei 12V und 5A aus einem Steckernetzteil - null Verlustleistung ]
Wir sind dank dieses Produkts nicht weit von einem perpetuum mobile entfernt
Und das was MrNiceGuy gekauft hat ist noch extremer.
Ich halte die Angaben des Herstellers für mehr als fragwürdig.