Hi
Mach Das doch gaaanz anders:
In das Fallrohr wird ein T eingefügt, allerdings wird die Entnahme zum IBC unten angeschlagen, der Weg zum Abfluss seitlich.
Die Verrohrung von diesem T (unten angeschlagen) bis zum Deckel des IBC wird dicht ausgeführt - die HT-Tohre haben eh Dichtungen, für den Deckel gibt's ebenfalls Dichtungen auf 110 ect.pp.
Nun füllt sich der Tank bis zum T-Stück (also das Rohr wiegt dann auch entsprechend mehr!!) und erst dann läuft Wasser zum Abfluss.
Bei mir stehen die IBCs 30cm unterhalb dieses T, habe also 'nur' die Verrohrung oberhalb der IBCs, wo das Wasser drin stehen bleibt - aber Diese nicht weiter abgefangen - Die halten soweit in den Deckeldichtungen.
Die Abläufe der IBCs sind bei mir ebenfalls verrohrt, ich habe eine Zwilligszapfstelle an 4 IBCs.
Wenn nicht alle IBCs aufgeschiebert sind (kommunizierende Gefäße), entleere ich Diese halt einzeln - tut dem Befüllen aber keinen Abbruch - wenn 'der Erste' so voll ist, daß das Wasser im Zulauf-Rohr stehen bleibt, fließt Es halt einen IBC weiter.
Winter:
Solange die Auslass-Verrohrung entleert ist und das Wasser auch nicht im Zulauf steht, passiert den IBCs - Nichts.
Nur nicht im (selbst teil-)gefrohrenem Zustand versuchen, irgend was zu schiebern - Das reißt ab! und derst die Werkstatt mit einigen Stunden Zeit lässt dieses Missgeschick wieder in ein 'geht ja doch' wechseln.
IM Winter sollte natürlich verhindert werden, daß neues Tauwasser so hoch steigen kann, daß der Zulauf gefüllt wird - Das friert kaputt/mindestens drücken sich die Rohre auseinander - dafür habe ich Tank 1 entleert - dann ist's zumindest Platz für 1000l Tauwasser - wenn's so viel taut, kann Das auch genau so bleiben und ich wieder Regenwasser nutzen.
Aktuell plane ich einen Schwimmerschalter für die IBCs - da ich nun doch auf 350l Höhe abgefallen bin und sich hier mittlerweile ein Arduino um die Nachfüllung des Speicher-Tank (die früheren Regenfässer - in einem halben IBC als Wanne nebst 40er Ablauf) kümmert - und Dem noch gar nicht bekannt ist, wie viel Wasser überhaupt noch 'greifbar' ist.
Mit US hatte ich im Test keinen Erfolg - längs durch ein 110er HT-Rohr bekam ich kaum vernünftige Messwerte hin - jetzt hatte ich einen Schwimmerschalter zum 'in die Wand einschrauben' geordert - und wollte Den in einem T-Stück am Auslass montieren (... so ungefähr) - da lese ich vom Rentner, daß Die Das per Beru gemacht haben - auch hier waren meine Versuche (induktiv wie kapazitiv) nicht sonderlich zielsicher - weshalb ich jetzt auf einen mechanischen Schalter gehen wollte.
Wenn dann im Ausfluss kein Wasser mehr steht, geht die Pumpe (12V, 4 Zellen 180Wp, Ameisen-Akku 1500Ah oder so, auf 12V um'verdrahtet') nicht mehr an oder eben aus.
Momentan wird mit einer Art 2-Punkt Regelung der Wasserstand im Speicher aufrecht gehalten.
Vorher wurden Waschmaschine und WC gespeist.
Die neue Waschmaschine vermeldet aber fehlenden Wasserdruck
- also ist das Wasser nun noch - für den Arsch 
MfG
@Rentner
Kannst Du Dich etwas mehr über Euren Aufbau auslassen?
Wobei viel mehr als Beru an Tank kann's ja fast nicht gewesen sein - meine Test's (allerdings mit Trink-Glas statt IBC) waren, wie geschrieben, nicht wiederholfest.