Fritz911:
Ja nur wo ?Muss ich eigentlich für den Bewegungsmelder auch einen Pullup Widerstand setzen ?
Kommt darauf an welchen Ausgang der Bewegungsmelder hat. Zur Probe kannst Du ja mal einen dazuschalten.
Grüße Uwe
Fritz911:
Ja nur wo ?Muss ich eigentlich für den Bewegungsmelder auch einen Pullup Widerstand setzen ?
Kommt darauf an welchen Ausgang der Bewegungsmelder hat. Zur Probe kannst Du ja mal einen dazuschalten.
Grüße Uwe
Fritz911:
Ja nur wo ?Muss ich eigentlich für den Bewegungsmelder auch einen Pullup Widerstand setzen ?
Was nur wo ?
Poste mal einen Hyperlink deines Bewegungsmelders.
Es gibt da schon Unterschiede.
Du könntest es ja mal mit dem internen Pullup testen.
Naja ich meine wo der Fehler liegen kann.
Der Bewegungsmelder ist folgender:
Fritz911:
Naja ich meine wo der Fehler liegen kann.Der Bewegungsmelder ist folgender:
Gute Frage....wie Uwe schon schrieb, das mit der Temperatur ist bei 12 Volt ungewöhnlich.
Selbst bei 9 Volt werden die schon recht warm (heiß).
Wie das aussieht, hat der BwM einen Widerstand drauf, solltest aber dennoch einen (vorsichtshalber) parallel (intern oder extern) schalten.
Hi
Meine sollten eine PushPull-Stufe beinhalten.
Habe derzeit Keinen verbaut (im Windfang gab's laufend Fehl-Erkennungen, bin auf Radar-Sensoren umgestiegen - wieder die 'Billigen vom FC'), das Ausgangssignal war aber glaube nur 3,3V/0V.
Bei einem PullUP würden die 5V vom Arduino in den PIR rein fließen - kA, ob Der Das mag.
MfG
Wenn die Spannung nicht die Fehlerquelle ist, sollte der TO mal untersuchen, wo das Problem herkommt.
Eine Zeitlang ohne BwM laufen lassen. Und evtl. danach ohne Taster.
Anders wird man das Problem nicht rausfinden.
Ich habe gerade nochmal die Temperatur am Spannungsregler weist eine gemessene Temperatur von 35*C auf.
Daran wird es dann wohl nicht liegen denke ich.
Ich glaube ich werde als nächstes mal den Watch Dog einprogrammieren. Mal schauen ob das Abhilfe schafft.
Hi
Achte darauf, keine zu kurzen Wachhund-Zeit zu benutzen - unter 2 Sekunden wird Dir der Wachhund danach nur noch eine Reset-Schleife bescheren, da der Bootloader länger wartet, als der Wachhund zulässt - und Du erst NACH dem Bootloader in Deinem Programm als ALLER ERSTES den Wachhund deaktivieren kannst/musst.
MfG
Fritz911:
Ich habe gerade nochmal die Temperatur am Spannungsregler weist eine gemessene Temperatur von 35*C auf.
Daran wird es dann wohl nicht liegen denke ich.Ich glaube ich werde als nächstes mal den Watch Dog einprogrammieren. Mal schauen ob das Abhilfe schafft.
Ok, wenn die Temperatur im Betrieb gemessen wurde, wird das tatsächlich nicht das Problem sein.
Aber der Watchdog ist sich keine Lösung. Du musst den Fehler finden, aber nicht diesen umgehen.
Poste doch mal ein Schaltbild deines Aufbaus.
Irgendwo übersiehst du einen Fehler.
Ja du hast wohl recht. Der Watchdog wäre eine alternative aber keine Lösung der eigentlichen Ursache.
Hier mal mein Aufbau.
Fritz911:
Ja du hast wohl recht. Der Watchdog wäre eine alternative aber keine Lösung der eigentlichen Ursache.Hier mal mein Aufbau.
Danke für das Bild.
okay das werde ich dann schonmal umverdrahten.
Die Led‘s veranschaulichen meine 2 Beleuchtungszonen. Ich habe 12 V Gu5,3 LEDs verbaut, welche durch zwei AOI4184 Mosfet Module angesteuert werden. Die LEDs werden durch ein extra Netzteil versorgt.
Fritz911:
okay das werde ich dann schonmal umverdrahten.
Die Led‘s veranschaulichen meine 2 Beleuchtungszonen. Ich habe 12 V Gu5,3 LEDs verbaut, welche durch zwei AOI4184 Mosfet Module angesteuert werden. Die LEDs werden durch ein extra Netzteil versorgt.
Ok, alles klar.
Du musst nur den Taster gegen LOW abfragen.
- Du solltest den Widerstand des Tasters als Pullup, also gegen Plus, gestalten. Das ist sicherer gegen Störungen von extern.
:o :o :o
Du siehst mich erstaunt!
combie:
:o :o :o
Du siehst mich erstaunt!
Das ich das noch schaffen konnte.
Hmmm....
Warum ist das so?
Auch mich siehst Du um eine Antwort ringen...
Fritz911:
Ich habe gerade nochmal die Temperatur am Spannungsregler weist eine gemessene Temperatur von 35*C auf.
Daran wird es dann wohl nicht liegen denke ich.
Bei einer Temperaturerhöhung von geschätzten 20 °C (25°C Umgebungstemperatur und 10°C Falschmessung) und Spannungsstabilisator AMS1117 in SOT223 Gehäuse ergibt sich bei 7V Spannungsabfall (12V Versorgung bei 5V Ausgangsspannung) untenstehende Überschlagsrechnung. Nehmen wir mal als thermischen Widerstand Chip zu Luft den fantastischen Wert von 45 °C/W. Praktisch kann er auch den doppelten Wert betragen.
P = 20°C/45°C/W = 0,444W
I = 0,444W / 7V = 60mA Bei größerem thermischen Widerstand 30mA.
Ich habe da immernoch Zweifel.
Grüße Uwe
combie:
Hmmm....Warum ist das so?
Das fällt mir als "Nichtelektroniker" schwer zu erklären.
Ein Versuch:
Störungsspitzen treten gegenüber GND als positive Spannungsspitzen auf, können somit bei einem Pulldown-Widerstand leichter ein HIGH-Signal am Eingang erzeugen.
Mit einem Pullup-Widerstand wird das schwerer.
Sollte ich da total falsch liegen, lerne ich gern dazu.
HotSystems:
Das fällt mir als "Nichtelektroniker" schwer zu erklären.
Du hast diese Theorie in die Welt gesetzt.
HotSystems:
Ein Versuch:Störungsspitzen treten gegenüber GND als positive Spannungsspitzen auf, können somit bei einem Pulldown-Widerstand leichter ein HIGH-Signal am Eingang erzeugen.
Mit einem Pullup-Widerstand wird das schwerer.Sollte ich da total falsch liegen, lerne ich gern dazu.
Wer sagt Dir daß die Spannungsspitzen immer positiv sein müssen? Sie sind fity fity positiv wie negativ.
Ok. durch die Spannungslimits 30% und 60% bei erkennung von H und L ist der Stöhrabstand von der Versorgungsspannung etwas größer als von Masse aus gesehen. aber dennoch nicht so groß daß man Pullup gegenüber Pulldown bevorzugen könnte. Die Störsicherheit hängt sehr vom Widerstanswert ab.
Grüße Uwe