hi,
erst mal das ürsprüngliche subject dieses topics, aber das wollte ich uwe nicht antun:
m... verd....., so, ein sch...., das darf doch nicht wahr sein...
löten mit 0,65mm rastermaß ist nicht, das mußte ich lernen...
gruß stefan
hi,
erst mal das ürsprüngliche subject dieses topics, aber das wollte ich uwe nicht antun:
m... verd....., so, ein sch...., das darf doch nicht wahr sein...
löten mit 0,65mm rastermaß ist nicht, das mußte ich lernen...
gruß stefan
sonst alles klar ?
öhm.
wie wärs du richtest deine beschwerden an die angemessene stelle?
kurzes googeln hat mich auf diese seite verwiesen: Register New Complaint - Indian Consumer Complaints
wär ja nicht zu viel verlangt, wenn du das selber schaffst.
melde es da einfach. bestimmt wird bald alles einfacher.
Ich hab mir auch schon mal fast die Zähne ausgebissen.
Vorschlag: IC genau posizionieren. mit viel Lötzinn alle Füßchen anlöten (auch zusammenlöten ist kein Problem) und dann mit Entlötlitze das überschüssige Lötzinn entfernen.
Grüße Uwe
es hilft auch, die kontaktstellen vorher zu erhitzen und lötzinn drauf fließen zu lassen. wenn du dann die smd teile drauf hältst, musst du einerseits den lötzinn nicht mehr halten und andererseits fließt alles irgendwie besser zusammen (nach meiner erfahrung.)
Anfangs hab ich übrigens die ICs vorm löten angeklebt, damit sie nicht verrutschen können.
hast du das hier schon gelesen: http://www.sparkfun.com/tutorials/36 ?
viel glück
hi,
ich mußte meinem ärger luft machen. tut mir leid, wenn's stört.
danke, uwe, für den zuspruch. ich hab's jetzt ohne viel hoffnung probiert, und siehe da, sieht garnicht so schlecht aus. ich kauf mir morgen ein usb-microskop und dünne meßnadeln für's multimeter, um zu prüfen. danke nochmal für's rausreißen, war insgesamt ein mieser tag.
gruß stefan
hast du das hier schon gelesen: SMD How To - 1 - SparkFun Electronics
Der Link gefällt mir äusserst gut, habe Heute die ersten Lötversuche im Pizzaofen gemacht.
Es gibt auch eine Anleitung in einer Pfanne mit Sand zu löten.
Viele Grüße Uwe
Ich habe beim Pizzaofenlöten so lange gewartet bis sich der Lötzinn an der ersten Stelle verflüssigt hat.
Dann habe ich 10 Sekunden mit der Stopuhr gemessen, den Ofen ausgeschaltet und die Platine rausgeholt.
Auch wenn mich Uwe jetzt gleich wieder schlagen wird: LÖTFETT!!!
Ich weiß, dass es korrosiv wirkt - aber wenn mann es richtig benutzt gibt es keinerlei probleme. Ich nehm mir meinen IC mit der Pinzette und tunke die beine in Lötfett. Anschließend positioniere ich ihn auf der platine, was durch das klebrige Fett bestens funktioniert. Dann Löte ich erst ein Bein unten Links, dann oben Rechts. anschließend ziehe ich mit der Lötspitze voller zinn einfach über die restlichen Beinchen - vorsichtig und ohne druck, damit nichts verbiegt. Durch das Fett wird das Zinn genau auf die Pads gezogen. Anschließend reinige ich die Platine mit einem weichen Tuch oder schwamm und befreie sie damit vom Fett. Anschließend besprühe sie mit Kontakt 60.
So mach ich das seit Jahren und mir ist noch nie eine Platine korrodiert oder kaputtgegangen.
... anschließend ziehe ich mit der Lötspitze voller Zinn einfach über die restlichen Beinchen
Vermute mal so:
Ich gebe auf ein Pad etwas Zinn. Nehme dann eine Pinzette oder ein geeignetes Werkezug um das Bauteil zu positionieren und setze es auf die Kontakte, dann versuche ich durch erwärmen den Chip erstmal an einem Bein oder auch zwei...am Pad fest zu machen. Danach streiche ich alles ordentlich mit Flussmittel ein. Danach gebe ich etwas mehr Zinn auf die Lötkolbenspitze und ziehe praktisch das Zinn von einem Pad zum anderen. Immer hoch und runter bis überall das Zinn gleichmäßig und optimal verteilt ist. Meistnes bleibt dann etwas Zinn übrig, das korrigiere ich dann mit Entlötlitze...
Man ist das komisch zu erklären. Ich würde mal sagen learning by doing, auf Youtube gibts einiges gute Videos die das erklären...
Huch, genau das was Megaionstrom gepostet hat...so mache ich das auch.
Lötfett ist eigentlich gedacht Bleche zu Löten. Es enthält eine Säure.
Es gibt Flussmittel für Elektronik das nicht nach dem löten entfernt werden muß. Datenblatt konsultieren.
Grüße Uwe
Hab mir sagen lassen das man Flussmittel gut mit Spiritus entfernen kann.
Meine ersten Versuch damit waren sehr Positiv.
Nur als ich an der Kasse nach meinem Ausweis gefragt wurde (eine Woche vor dem Kauf wurde ich gerade 40) weil ich ein Liter Spiritus kaufen wollte,
kam ich mir etwas doof vor.....
Gruß Ingo
hi, liebe helferlinge,
beim 2 IC hat's dann geklappt. getan wie uwe gesagt hat. danke an alle und besonders nach bozen.
gruß, stefan
nachtrag:
ist nicht der IC, der dann draufkommt, deswegen ist nur jede zweite leiterbahn belegt. TLC5940 wollte ich zum üben nicht verbraten. die beine beim TLC sind etwas dünner, da wird's glaub' ich leichter, weil auch seitlich zinn dran kann.
eine pinzette, die von alleine zusammendrückt, hat mir sehr geholfen zum festhalten.
ist halt alles mögliche verzinnt, das ist dann mit der lötlitze passiert, aber ich hab' keine brücken.
noch ein gruß, noch ein stefan
Scotch:
...
Nur als ich an der Kasse nach meinem Ausweis gefragt wurde (eine Woche vor dem Kauf wurde ich gerade 40) weil ich ein Liter Spiritus kaufen wollte,
kam ich mir etwas doof vor.....
Gruß Ingo
Gratuliere zu Deinem jugentlichen Aussehen.
Ein Flußmittel für Weichlöten ist Kolofonium in Spiritus aufgelöst. Kolofonium ist ein Harz das auch für Geigenbögen verwendet wird.
Grüße Uwe
Eisebaer:
hi, liebe helferlinge,beim 2 IC hat's dann geklappt. getan wie uwe gesagt hat. danke an alle und besonders nach bozen.
gruß, stefan
Jetzt müßtest Du nur was für den Schutz der Leiterbahnen machen.
Es gibt einen Lack den man vor dem Löten aufsprüt, Durch den man löten kann und nach dem Löten mittels Ofen aushärtet. Ich habs noch nicht ausprobiert aber vieleicht hat jemand anderes praktische Erfahrung gesammelt.
http://www.watterott.com/de/Loetlack-gruen
Servus nach Wien.
Grüße an alle Uwe
Für BGA gibt es Lötkugeln, wusste ich bisher nicht:
http://www.ebay.de/itm/250K-0-6mm-Lotkugeln-BGA-Raballing-Werkzeuge-/140780708179?_trksid=p5197.m1992&_trkparms=aid%3D111000%26algo%3DREC.CURRENT%26ao%3D1%26asc%3D14%26meid%3D704136771263300822%26pid%3D100015%26prg%3D1006%26rk%3D1%26
hi,
das mit dem kolophonium in spiritus hab' ich auch schon gelesen. will ich auf jeden fall besorgen. lötfett will ich aus oben besprochenen gründen nicht verwenden, aber wenn man das kolophonium in einer konsistenz wie lötfett hinbekommt, wär das hilfreich (vorher füßchen eintauchen).
@uwe: wenn Du diesen grünen lack noch nicht ausprobiert hast, womit schützt Du Deine schaltungen?
gruß, stefan