Seit der Zeit, als die 4-Bit Mikroprozessoren aufkamen hatte ich immer wieder Tabellen für State-Event Ereignisse mit Macros der jeweiligen Assembler erstellt. Nun nach der Pensionierung habe ich mit Delphi 2010 ein Tool erstellt mit dem Tabellen vereinfacht erstellt werden können. Zur Demonstration des Tools habe ich noch einen Monitor für Arduino Uno oder Mega 2560 erstellt. Mit diesem Monitor können Ports, Timer und Adressen im RAM angesehen und manipuliert werden. Bei Interesse kann das CAPOT.zip Packet bei mir bezogen werden.
Mit dem Tabellenobjekt werden die 8-Bit Events mit konstanten Vorgaben verglichen. Die Vergleiche sind auf drei Arten möglich. 1. Innerhalb eines Bereichs, 2. nur eine Uebereinstimmung und 3. eine Oder-Funktion. Wenn die Vergleiche ein gültiges Ergebnis liefern wird eine Funktion aufgerufen zur Vewrarbeitung des Events. Zusätzlich kann für jede Tabellenzeile ein Parameter-String definiert werden. Jeder Eintrag kann mit einem Text zur Dokumentation versehen werden, der eventuell auch für Help-Ausgaben benutzt werden kann.
Analogdaten finden sich in einem 16 Bit Registerpaar, Digitaldaten betreffen in der Regel 1 Bit.
Ich kann mir unter deiner Beschreibung, die sonst sehr Hardwarespezifisch klingt, leider nicht viel vorstellen.
Was soll das sein?
Hallo, eine genauere Beschreibung ist zu aufwendig. Das Tool ist dokumentiert und mit einem Beispiel versehen. Hier stelle ich den Link zu dem gesamten Umfang der Anwendung zur Verfügung. Packt es aus und probiert es!
Warum sollte ich mich dafür bei Google anmelden müssen?
Ein paar Sätze zum Sinn des Ganzen wären schon nicht verkehrt, bevor es mit dem Etikett "sinnlos" abgestempelt wird.
Gruß Tommy
Häng doch den Kram als zip hier ran.
Fertig.
Was denkst Du denn, wer sich extra einen google-account zulegt um etwas zu sehen, was vielleicht nicht gebraucht wird.
Alternativ solltest Du Dir
ansehen,
(@Tommy56 war schneller 
)
Hier eine Ausschnitts aus der durch das Tool erstellten Tabelle:
Die drei rechten Einträge sind die Referenzen für den Ablauf,
Gefolgt von den beiden Konstanten für den Vergleich.
Dann folgen die Adressen der Funktion die aufgerufen wird, des Parameter Strings und die des Kommentars.
Das heisst, ihr könnt den gewünschten Ablauf durch den Aufbau der Tabelle und durch kurze Funktionen realisieren.
Zeige doch mal ein einfaches komplettes Beispiel. z.B. eine blinkende LED die mit einem Taster ein und ausgeschaltet werden kann. Vom Gefühl her überlastetest du mit deinem Ansatz gerade 98% der User hier (mich eingeschlossen). Ich habe nicht mal ansatzweise eine Idee, was du da baust.
Naja...
Ein Überforderung sehe ich hier nicht.
Ich glaube ja eher, dass es eine geheime Umfrage ist, wieviel Google Fans es hier gibt.
Oder verdeckte Werbung für Google.
Oder ihm bekommt "ne Mark" für jede frische Google Anmeldung
Es tut mir leid, wenn ihr das als Ueberforderung seht. Der Monitor erlaubt es Euch über die serielle Schnittstelle mit Arduino Uno oder Mega 250 zu kommunizieren. Zudem sind in Capot.zip drei Dokumente, die das Verfahren, das Tool und die Anwendung näher erläutern.
Hallo,
Unkenrufe benötigt es nicht. Der TO könnte es aber in seine Dropbox kopieren, wenn das .zip als Anhang zu groß sein sollte, dann kann es jeder runterladen und anschauen. User zwingen sich irgendwo anzumelden sollte man nicht tun.
Er könnte es auch auf GitHub mit einer ordentlichen Beschreibung und Beispielen veröffentlichen. Dann wäre sogar eine Versionierung dabei.
Ich finde es toll wenn jemand seine Errungenschaften zur Verfügung stellt.
Aber wenn ich dir einen Tipp geben darf,
- schreibe kurz was es macht,
- beschreibe ausführlich wie man es bedient und welche Vorteile sich dadurch für den Anwender ergeben
- stelle die notwendigen Komponenten barrierefrei zur Verfügung
- Bilder sagen mehr als tausend Worte
- die neueren Generationen mögen Videos.
PS: ich hab sicher schon einiges Richtung "über die serielle Schnittstelle mit Arduino Uno oder Mega 250 [sic] zu kommunizieren" gemacht - habe aber noch nie ein "Tool" dafür benötigt.
Begeistere mich für etwas Neues!
Er könnte auch einfach das zip hier anhängen und gut is.
Das es nicht github sein muss, hab ich oben schon kurz angerissen.
Aber auch sehe ich momentan keinen Mehrwert.
Es ist kein JTAG und nur das übertragen der Inhalte von Variablen und Zustände bekomme ich auch mit dem seriellen Monitor und serial.print() hin.
Hallo,
.zip wäre das Einfachste für alle.
du könntest ja z.B. die 3 pdf's aus dem docs Verzeichnis hier hochladen.Wenn's dann jemanden interressiert, der laded auch die 36MB runter.
Hier also die drei Dokumente, die die Applikation betreffen. Diese Dokumente erheben keinen Anspruch auf vollständige Uebereinstimmung.
CAPOT_Demo.pdf (2,5 MB)
CAPOT_Theorie.pdf (201,2 KB)
CAPOT_Tool.pdf (348,3 KB)
Hallo, die Datei Capot.zip ist zu gross der Server akzeptiert sie nicht .
Versuche über diesen Link herunterzuladen: "https://drive.google.com/file/d/1QZ-dJ1eVbuDieQFscDPyW-5rUr5UGkJK/view?usp=sharing".
Diesen Link gebe ich für eine kurze Zeit frei, anschliessend wird er wieder geschlossen.
Dazu möchte ich bemerken, dass ich das Projekt vor meinem 80zigsten Geburtstag fertigstellen wollte.
Für die Ablage in Git-Hub oder andrer Verwaltungseinrichtungen fehlt mir Zeit. Hingegen möchte ich feststellen, dass ich mit dieser Methode sehr viele Softwares für Telefonapparate jeder Komfortstufe, Anlagen und Einrichtugen erfolgreich ertsellt habe. Die vorgängigen Lösungen konnte ich nicht veröffentlichen, weil sie im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeiten enstnden sind und spezifisch auf die jeweilige Entwicklungsumgebung zu geschnitten waren.
Schau die das Tool an, dann kanst Du weitere Kommentare veröffentlichen.
Viele Grüsse
vogo
Hallo,
ich glaube mir dämmerts. Ist das eine Art Firmata ?
Also eine Hardware Fernsteuerung?
Auch das, aber in erster Linie zum Testen von Zimmern usw.