USB am Arduino Board --> ESP32

Hallo
Ich möchte kein Problem anfragen. Ich möchte eure Meinung wissen.
Ich habe vor allem ESP32 Boards. Was mich hier stört ist der USB Mini AB. Das ist vulgär ausgedrückt Labbeduddel Kram. Gut um mal ein Gerät anzuschließen. Da lob ich mir das Arduino Uno auch Mega Board mit dem robusten Type B Ports. Wie seht ihr das?

Ich seh da kein Problem.
Der wird meist einmal mit allen nötigen Infos programmiert und der Rest geht dann mit extern gespeister Spannung und per OTA. Selbst wenn ich den mehrfach per USB flashen muss, die Buchse hat bisher immer gehalten.

Das ist übrigens ein USB Micro.

Ich habe auch damit keine Probleme, ok wen jemand ein wenig Grobmotorisch ist könnten aber auftreten, Kollege hat so die Buchse abgerissen beim rauchlosen aus Sockel zum Glück konnte man neue dran löten.

Danke für die antworten. Wenn man den USB hin und wieder verbindet kein Problem das ist richtig.
Der USB Type A ist aber nun mal viel robuster und die neuen boards Haben dann wohl USB C, der ein guter Kompromiss ist. Ich habe hier ein ESP-Wrover-Kit 4.1 und ich musste erst mal mit einer Zange den Port bearbeiten, das hat mich geärgert. OTA geht ja auch nur wenn Du ein kleines Programm hast. Gerade die genialen Beipiele von GitHub - Bodmer/TFT_eSPI: Arduino and PlatformIO IDE compatible TFT library optimised for the Raspberry Pi Pico (RP2040), STM32, ESP8266 and ESP32 that supports different driver chips sind dafür ein gutes Beispiel

Letzte zeit arbeite ich nur mit TFT_eSPI, keine Probleme mit Speicher, nur ein mall, aber habe mir selber den Datenspeicher mit selbst gemachten Schriftarten voll gepackt so das kein platz für OTA.

Die "großen" ESP32 sind mir noch zu teuer, aber wo zu wen auf 4MB alles läuft

Dann frage ich mal, wie oft muss man den USB Stecker ein und ausstecken, bis die Buchse abreisst ?
Auch da gibt es sicher Produkte, die rausfallen und qualitativ unterirdisch sind. Allerdings in normaler, (vorsichtger) Verwendung ist mir bisher noch keine Buchse abgerissen.
Hier hat @fony schon eine richtige Umschreibung gefunden.

Ich kann mich nicht beschweren. Einfach bischen vorsichtig damit umgehen, dann kann man da an- und abstecken, so oft man will. Ich mußte da aber auch noch nie mit der Zange ran. :roll_eyes:

Franz

Wenn man versucht mit Gewalt den umgekehrt einstecken, kann sein das die Buchse wird labberig :wink:
Die neuen mit USB C finde ich auch gut, kein gucken keine fummelei :wink:
USB A oder USB B möchte an den kleinen Dingen nicht haben.

Aber auch die USB C Buchsen bekomm man kapput. Habe schon mehrere Videos gesehen, von Welchen, die Nintendo Switch und Playstation-Konsolen reparieren, die, besonders bei den Nintendos, öfters defekte + vermurkste USB-C Buchsen tauschen.

Aber bei USB-C muss man sich schon etwas Mühe geben, um die zu zerlegen.
Ich habe aber auch noch keine Mikro-USB am ESP8266 tot bekommen.

Gruß Tommy

Ja, da gibt es kei verkehrt einstecken mehr.

Es gibt USB Verlängerungen zB auch zum zum Einbau. Da gibt USB A bzw USB B zu USB micro.

Grüße Uwe

Danke für eure Antworten
Ich habe gerade ein tollen Sketch von Volo so umgeschrieben, so das auf einem ESP-WROVER-KIT funktioniert

Definiere "klein". Ich hatte noch kein Programm was ich nicht per OTA ausrollen konnte.
Verwendet man Bluetooth kommt es manchmal zu einer Größenwarnung, welche aber wohl aus einem Bug resultiert. Hochladen mit WiFi, Webserver, Bluetooth und ein paar tausend Zeilen Code klappt trotzdem.

Die vorigen Generationen an Mobiltelefonen hatten auch oft Micro-USB. Und die haben auch 3 Jahre durchgehalten. Bei quasi täglicher Ladung.

Einzig bei einem namenhaften, niederländischen Unternehmen für u.a. Babyphones, passiert es regelmäßig, dass die Micro-USB Buchse von der Platine bricht.
Aber sonst würden die ja ewig funktionieren :man_shrugging:t2:

Meine unzähligen ESP´s leben vielleicht nicht mehr alle, an der USB-Buchse hat es jedoch nicht gelegen :sweat_smile:

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