noiasca:
Sorry, das ist "pfusch".
Was spricht gegen einen Step Upder mit variabler Eingangsspannung zu verwenden?
das ist kein "pfusch", das wär genial, wenns denn klappt. Keine Ahnung obs Module gibt die variable Eingangsspannung aber fix einstellbare Ausgangsspannung haben. Das würde wiederrum alles vereinfachen.
Mir ist sowas noch nicht unter die Augen gekommen. Soweit ich weiß hat eine variable Eingangsspannung auch automatisch eine variable Ausgangsspannung zur Folge. Dafür ist der Poti um die Ausggangsspannung der Eingangsspannung entsprechend anzupassen. Ist wiederum ja eigentlich dafür gedacht um eine konstante Spannungsquelle anzuzapfen da hat man ja das Problem nicht.
Wer weiß vielleich recherchier ich das erstmal nochmal nach.
Danke für den Tipp!
postmaster-ino:
Hi
Da in aktueller Zeit vermehrt Lithium als Akku verwendet wird, möchte ich Dir von einem Eigenbau-Ladegerät abraten!
Das Zeug kann äußerst ungesund vor sich hin qualmen, DURCH Deine Haut brennen oder gar explodieren.
Wäre selber nicht sonderlich gerne bei egal welchem der drei Szenarien anwesend!
Nebenbei: Metallbrände werden mit trockenem Sand gelöscht (Lithium brennt!! mit Wasser - da so ein Mensch auch nur aus Wasser besteht, ist die Sache mit der Haut auch direkt geklärt).
Zurück zum Problem:
Welche Spannung bringt das Poti, Das verstellt werden soll?
Dessen Ausgangsspannung müssen wir ja messen, um auf die Position schließen zu können.
MfG
Batterieeigenbau ist jedenfalls nicht in Planung. Wenn sowas in Frage kommt, würde fertige TYP 18650 empfehlen und daraus einen großen Akku bauen. Allerdings ist je nach Ausführung auf jeden Fall eine Schutzschaltung vorzunehmen damit die einzelnen Akkus nicht überladen werden können. Es gibt wohl auch schon Ausführungen die sowas bereits beinhalten.
Zur Frage. Ausgangsspannung kann hier beim Poti auch zwischen 3,5 und 35V eingestellt werden.
Ich hab ein kleineres Solarpanel zu Testzwecken. Etwa 12V 10W allerdings kein sehr gutes. Ist für die Anwendung zu klein. Muss mal was besseres her.
Richtig. Hab bereits über ein Steckboard über das Uno eine kleine Anwendung die den direkten Eingangsstrom von Panel misst. Das gleiche benötige ich auch nochmal für den Stepup DC DC. Dann wissen wir Eingangs und Ausgangsspannung. Vermutlich lässt sich so auch die Positon ermitteln. Das müsste ich mal testen.
uwefed:
Was hast Du für ein Teil?
Ich nehme mal an Du hast hinter dem Dc/Dc Wandler eine geeignete Ladeschaltung für den Akku.
Wie schon gesagt wieso nimmst Du keinen zur Eingangsspannungsbereich passenden DC/DC Wandler?
Als theoretische Anmerkungen:
Es gibt Seilwindenservos die 720° machen.
Du kannnst die Position des Potis durch Messung der Spannung an seinen Klemmen ermitteln. Du kannst Die Ausangsspannug des DC/Dc Wandler messen unddadurch die richtige Position des Potentiometer bestimmen. Du kannst einen Stereopotentometer nehmen und eines für die Positionsbestimmung nehmen.
Du kannst mit einem Encoder die Position des Potis bestimmen.
Ich weiß nicht wie Du einen Motor an ein 20 Gang Potentiometer mechanisch anflanschen willst, sodaß dies sicher hält.
Grüße Uwe
Platine heißt LTC1871
Dahinter existiert noch nichts. Der Plan ist unter der regulären Ladespannung ein Relais den Schaltkreis zu schalten, der die Platine versorgt und dann in den regulären Laderegler geht (den gibts noch nicht oder darf auch gekauft sein). Sobald das Panel oder die Windkraftanlage (gilt ja für beide Anwendungen) die reguläre Ladespannung selbst erreicht hat, wird durch ein anderes Relais das Panel dem Laderegeler ohne die Platine zugeschaltet...
So oder so ähnlich habe ich es mir überlegt.
Ich muss dazu sagen ich hab die Anzahl der möglichen Schraubenumdrehungen noch nicht gezählt.
Ich mach das grade mal...
Aha also der Poti hat keine "machanische Endstellung" Man kann ihn also beliebigt weiter dach links und rechts drehen. Lediglich die Spannung verändert sich dann nicht mehr. Das kann ganz hilfreich sein, weil dann könnte man tatsächlich über eingangs = ausgangsspannung die Minimumstellung definieren.
Ich zähl jetzt mal Umdrehungen. Aaaha... Interessant.
Ich hab meine Testbatterie 12V mal als Eingangsspannung genommen und konnte den Poti 26mal nach rechts drehen bis sich die Ausgangsspannung letztendlich 38V nicht mehr veränderte. Wahrscheinlich kann ich über die Differenz der beiden maximal Spannungen von Eingang und Ausgangsspannung den Laufweg definieren...
Da sollte was machbar sein.
"Du kannst einen Stereopotentometer nehmen und eines für die Positionsbestimmung nehmen."
"Du kannst mit einem Encoder die Position des Potis bestimmen."
Die beiden Ausführungen sind mir noch nicht soweit klar wie du das meinst. Was für eine Art Encoder meinst du und in fern soll ein weiterer stereopoti hilfreich sein? Vielleicht führst du deinen Gedankengang noch etwas weiter aus.
Der Poti den ich bewege befindet sich bereits am StepUP Wandler fest.
Zu deiner Frage der Befestigung? In Zeiten von 3D Druckern für mich das kleinste Problem. Ich bau mir einfach ne passende Halterung mit Aufsatz, da wird der Dauerservo draufgeschraubt, ein passender Bit dient als Schraubendreher, eine Halterung für die Welle des Servos lässt sich ebenfalls drucken, notfalls mit Madenschraube zum klemmen.
Grüße Stefan.