Serenifly:
Man braucht keine externen Interrupts. Man kann Pins auch regelmäßig mit einem Timer-Interrupt auslesen.
Wobei ein Timer-Interrupt ja auch irgendwie ein Interrupt ist
spe1sesalz:
OK, der schrittverlust würde bedeuten er verliert seine position ?
Wenn der drehencoder ein ende vorgibt ist das dann nicht irrelevant?
Ich meinte nicht, der Motor verliert Schritte, sondern der Drehencoder verzählt sich.
spe1sesalz:
Den drehencoder benötige ich leider, denn ich möchte mit dem motor ein band aufwickeln.
wobei sich der abrollumfang ständig durch viele einflüsse ändert, möchte ich die tatsächliche länge messen
Dann würde ein DC-Motor zusammen mit dem Drehencoder genügen.
Dazu noch'n Spruch: Wer mißt, mißt Mist, wer viel mißt, mißt viel Mist.
spe1sesalz:
sehr guter spruch!
Der von mir ernannte Forums-Philosoph combie hat die besseren und wechselt gelegentlich.
In meiner Schulzeit wurden die Naturwissenschaften eher trocken präsentiert. Durch einen von mir erworbenen Filmvorführschein durfte ich bei der Kreisbildstelle Filme ausleihen. Dadurch bekam ich Tipps auf gute Filme, die ich an die Lehrer weitergab, weshalb wir vermutlich mehr Filme gesehen haben. Manchmal ging es in den Projektionsraum, weil andere Klassen mitgeschaut haben. Damals wuchs vermutlich meine Begeisterung für gut gemachte wissenschaftliche Filme, die ich immer noch gerne sehe, heute mit unglaublich anschaulichen Animationen. Und da benötigt man schon viel Vorstellungskraft.
Beispielsweise "Der Stoff, aus dem der Kosmos ist" von Brian Greene kam mal auf ARTE, ein Parforceritt durch die Physik.