Ich möchte eine ca. 10x10 große, mit LEDs bestückte Fläche in der selben Farbe in rascher, unregelmäßiger Abfolge Blinken lassen.
Pro "Blink" immer die selbe, frei wählbare Farbe verwenden.
Alle LED schalten gleichzeitig ein und aus.
Die LEDs sollen mit möglichst geringerr Verzögerung reagieren, damit die Frequent des Blinkens nicht verfälscht wird.
Also, ich bräuchte so etwas wie ein nicht-adressierbares LED-Band mit einem Kabel 4 Adern (rot, grün, blau, ground), aber eben in rechteckiger Form. Ich habe lange gesucht, aber nichts gefunden.
Was hindert Dich daran, die LED-Streifen, die ansonsten Deine Bedingungen (nach Deiner Aussage) erfüllen, nebeneinander als Fläche zu montieren?
Hast Du den Stronbedarf für die Fläche berechnet?
Pro "Blink" immer die selbe, frei wählbare Farbe verwenden.
Alle LED schalten gleichzeitig ein und aus.
Die LEDs sollen mit möglichst geringerr Verzögerung reagieren, damit die Frequent des Blinkens nicht verfälscht wird.
Den Rest (Farbauswahl, Blinkfrequenz) kannst Du dann ja mit einem Arduino erledigen, der die erforderliche 12V-Spannung steuert. Mit Leistungselektronik kenne ich mich aber leider nun gar nicht aus.
Consider the following, where non-addressable RGB LED strips are used (built in current limit resistors are not pictured).
10 LEDs in each strip. All Rs connected together, all Gs, all Bs. 3 of the 10 strips are pictured.
1 MOSFET can control each color.
With non-PWM output pins used, 3 simple digitalWrite () commands will turn on all colors at once (with little delay, mere microseconds), and 8 basic colors can be selected:
Red
Green
Blue
Red + Green
Red + Blue
Green + Blue
Red + Green + Blue
all off
If PWM pins are used, 3,5,6,9,10,11, then 255 shades of each color can be selected using analogWrite () from 0 to 255 on each color.
my_xy_projekt:
Ich warte auch schon verzweifelnd, weil ich mir gut vorstellen kann, das für die Fläche jede Led einzeln beschrieben wurde...
Verzweiflung im Zusammenhang mit diesem Forum solltest Du Dir nicht angewöhnen, das lohnt nicht. Außerdem muß tatsächlich jede LED einzeln beschrieben werden, genauer einen PWM-Wert ins IC geschrieben bekommen. Schließlich handelt es sich ja um eine Art Schieberegister, wo immer alle Bits durchgejagt werden. Dank leistungsfähiger Bibliotheken ist das selbst bei dem zeitkritischen Protokoll der WS2812 kein Hexenwerk.
Da verzweifeln wir alle - mutmaßend über einen evtl. vorhandenen Sketch, der das AZ-Panel ansteuert und nach jeder LED ein show() macht. Soooo träge sind selbst meine Augen (noch) nicht.
@TO: Falls Du das U 64 LED Matrix Panel in Betrieb hast: In der Arduino-Beispielschaltung, die da angegeben ist, fehlt ein Widerstand in der Datenleitung zur ersten LED.