Hi
Da der Arduino selber zum Arbeiten Strom braucht, müsste man das Aus-Gehen zeitlich vom Aus-Schalten trennen - dieser Aufwand wird astronomisch höher, als bei Änderung des Wert (was laut TO nur ein paar Mal am Tag passiert) Diesen im EEprom zu verewigen. Die Adress-Zelle wird nur so oft beschrieben, wie das EEprom Adressen hergibt - Da sehe ich keine Lebenszeitprobleme. Die Zelle, auf Die die Adresszelle zeigt so oft, bis das Lese-Ergebnis nicht mehr mit dem Schreib-Ergebnis übereinstimmt - bei Fehler wird die nächste Adresse im Adress-Zeiger geschrieben und der Speicherversuch erneut angestoßen. Wenn Das '1x rund läuft' - also alle Speicherstellen platt sind und nur noch der Adress-Zeiger funktioniert, versagt zwar auch diese Strategie, aber der Arduino wird auch dafür wohl einige Jahre gebraucht haben. Dann können wir in der Version 2 ein FRam einplanen, 512 BYTE (4kBit - die Größenangabe ist in BIT) gibt's im DIP-Gehäuse, beliebig oft/schnell beschreibbar, Datenerhalt bei Stromausfall - die Vorteile von RAM und ROM kombiniert. Dort müssen wir dann auch nicht die Schreibzugriffe verteilen, da das Steinchen, laut Hersteller, ewig hält - und außerdem schneller als ein EEprom ist - keine Wartezeit zur Übernahme der Daten nötig. Gibt's als Serial in I²C/SPI oder Parallel (was aber 'Beinchen ohne Ende' braucht) in affenartigen Geschwindigkeiten.
MfG