LED Streifen hier von Aliexpress gekauft. Jetzt habe ich diesen mit einem 90W Netzteil an beiden Stripanfängen mit jeweils einem 1000uF 6,3V Kondensator angeschlossen, und in einem PWM Pin des Arduino Uno R4 Minima den Datenstrang mit einem 470 Ohm Widerstand verbunden. Und dann nochmal natürlich den GND des Arduinos mit der 5V Masse des Netzteils.
Ich habe bisher die Library von Adafruit NeoPixel verwenden. Jedoch kommt nach dem Hochladen keine Reaktion des LED Stripes, nicht mal ein ein kurzes aufblitzen. Bin ziemlich neu auf dem Gebiet, denke aber es könnte was mit der pixeldefiniton sein. Habe aber zu meinem Fall nichts weiter gefunden. Das Terminal gibt mir keine Fehlercodes wider.
Meine bisheriger Sketch:
#include <Adafruit_NeoPixel.h>
#define LED_PIN 6
#define NUM_LEDS 288
Adafruit_NeoPixel strip(NUM_LEDS, LED_PIN, NEO_GRB + NEO_KHZ800); // oder doch NEO_RGBW?
void setup() {
strip.begin();
strip.show(); // Alle LEDs ausschalten
strip.setBrightness(50); // Helligkeit einstellen (0-255)
}
void loop() {
// Beispiel: Alle LEDs in Rot aufleuchten lassen
for (int i = 0; i < NUM_LEDS; i++) {
strip.setPixelColor(i, strip.Color(255, 0, 0)); // Rot (RGB)
strip.show();
delay(100);
}
strip.clear(); // Alle LEDs ausschalten
strip.show();
delay(1000);
}
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mfg ein Moderator.
probiere mal mit 255. merke ob Strom ansteigt
hast du schon beide Abschnitte einzeln getestet?
mir scheint dass du den LED Type anpassen muss
oder das ganze Lib ist mit neuem Board noch nicht kompatibel, für Cortex M0 gibt's andere Lib.
Es wird also kompiliert, funktioniert aber nicht. Was bei einer Bibliothek zu erwarten ist, die das Ausgangssignal bit-bangt und Assembler-NOPs verwendet, um das richtige Timing zu erzielen. Die beste Chance, bis die Bibliotheksautoren mit der neuen Hardware zurechtgekommen sind, besteht darin, eine Bibliothek zu verwenden, die einen UART verwendet, um das Ausgangssignal zu erzeugen. Allerdings wäre eine UART-Geschwindigkeit von etwa 4 MBit/s erforderlich, aber ich habe keine Informationen gefunden zur Höchstgeschwindigkeit steht auch nicht im Datenblatt der MCU, im Grunde hat sie eine...
Möglicherweise gibt es Bibliotheksautoren, die motiviert sind, Erweiterungen für die neuen Boards zu erstellen, und es wäre ratsam, sie direkt auf Github zu kontaktieren (z. B. FastLED & Makuna Neopixelbus). Ich würde jedoch versuchen, zu sehen, ob ich dieses zum Laufen bringen kann
habe bisher ein paar Pojekte gesehen, wo der Arduino uno R3 verwendet wurde. Mit Teensy soll es aufgrund der 3,3V Probleme geben (sollte bei 5V sein, möchte den USB Port nicht immer am Gerät haben)
Da würde ich dringend vom UNO R4 abraten da dieser ert seit einem Monat auf dem Markt ist und wenige user diesen überhaupt jemals gesehen haben. Nimm ein altes Board wie zB den UNO R3 oder MEGA2560.
Bei 5V Versorgungsspannung ist meiner Ansicht 6,3V zu wenig. würde wenigstens 10V nehmen.
Müßte eigenlich reichen.
Die Spannungsversorgung sollte aber an mehreren Stellen am Streifen gemacht werden, nicht nur am Anfang / Ende und wie auf dem Schaltbild, mittels getrennter Kabel von Netzteil aus.
Zwischen den beiden Streifen wäre es besser auch einen 470 Ohm Widerstand in die Datenleitung schalten. Dieser Widerstand schützt den ersten SK6812 wenn die Versorgungsspannung fehlt. Da beide Streifen unabhängig voneinander versorgt werden ist dieser Widerstand vorteilhaft.
Wenn Du Dir das Thema genau durchliest, gibt es überwindbare Hürden. Allerdings sind die Teensys mitlerweile schwierig zu bekommen und/oder recht teuer.
Ich verwende derzeit ESP32 D1 Mini oder ESP32 DevKit für LED-Streifen. Der µC hat auf jeden Fall genügend Speicher für Animationen. Die nicht benötigten Optionen wie WiFi läßt Du einfach weg. Die Arduino-IDE braucht eine Core-Erweiterung.
Gerade nochmal probiert, geht auch mit meinen SK6812.
Das Prinzip kann auf jeder MCU angewendet werden, ein UART ist ein UART, ich sage nicht, dass keine Modifikation erforderlich ist, aber es scheint mir der einfachste Weg zu sein. Es gibt andere Hardware auf der Platine, die zum Erzeugen des Signals verwendet werden kann, wie z. B. DMA, und ein Bit-Banged-Signal kann ebenfalls funktionieren, aber insbesondere diese basieren auf einer Timing-Methode, die softwarebasiert ist und daher eher MCU-spezifisch ist. Immer noch auf einem schnellen Prozessor ist die Verwendung von .
Die Verwendung einer Platine, die noch keine Unterstützung für adressierbare LEDs bietet, stellt ein Hindernis dar. ESPs (32 oder 8266) sind sehr praktisch und bei Verwendung der richtigen Bibliothek bleibt noch viel Platz für alles Mögliche. Die 3,3-V-Logik kann mithilfe eines TTL-Chips (wie dem 74HCT04) einfach auf den für den Streifen erforderlichen 5-V-Logikpegel erhöht werden.
denke der Uno r3 wäre für mich passend. Da bin ich wohl auf das neuer = besser reingefallen mal schauen, ob ich mehrere Schnittstellen für den Strom brauchen werde, die LEDs werden die meiste Zeit auf ungefähr 40% Leistung laufen, nur selten auf allen 4 Kanälen gleichzeitig. Aber danke für die Tipps!
eine kleine Frage noch, bevor ich den Kaufbutton drücke. Die Arduino UNO R3 Reihe ist ja open source, also ist z. B. dieser hier im Prinzip das selbe Produkt?
das "Atmega" anstatt Arduino verwirrt mich bloß, nicht dass der eine andere IDE und Grundfunktion als Arduino hat
Halte ich für keine gute Wahl, weil der Arbeitsspeicher knapp ist.
288 Pixel * 4 Bytes/Pixel = 1152 Bytes
Der ATmega328P hat nur 2000 Bytes, da bleibt nicht viel Spielraum, ich finde, zu wenig.
Nur originale Arduinos dürfen "Arduino" draufstehen haben, sonst gibt es legale und illegale Nachbauten. Für CH340G benötigst Du einen speziellen USB-Treiber.