Angenommen, der Taster an Pin 9 wird gedrückt.
Dann wurde dies über die if-Schleife abgefragt und dann möchte ich, dass ich mithilfe von einem goto-Verweise direkt zu dem entsprechenden Codeblock kommt, welchen ich speziell für Taster 9 geschrieben habe.
Wie es danach weitergeht, ist unwichtig.
Mir geht es nur darum, wie ich das mit dem goto-Verweis am besten mache?
Letztendlich muss ja ein Sektionsname entstehen, damit ich verweisen kann.
Dieser sollte wie bereits geschrieben im Format "Taster+Pin" - also später zum Beispiel Taster9 - entstehen.
Verzichte auf goto generell. Es gibt zwei, drei legitime Verwendung dafür (z.B. um aus verschachtelten for-Schleifen zu kommen und für Fehlerbehandlung). Aber abgesehen davon hat das in modernen Programmen nichts verloren.
überhaupt keine Lösung, da das Sprungziel ** **Taster1:** **
durch keine solche Addition ermittelt werden kann.
Das heisst, es gibt keine Lösung für dein Compilerproblem bei dem ein goto drin vorkommt.
Ein sehr schönes Beispiel für die These "goto baucht man nicht". Danke, Ganthi
"Zwei Variablen für eine neue Variable zusammenfassen" geht übrigens auch nie so wie du das vermutlich im Kopf hast.
Die drei Variablen ** ** a, b, ab** **
haben nichts gemeinsames. Wenn du die Variable ** ** ab** **
in [b] x [/b]umbenennst, ändert sich das Programm dadurch überhaupt nicht. Der Name einer Variable ist nur dafür da, dass es für dich als Mensch verständlich bleibt.