HaWe:
- Sketch Code für die Anzeige von Text und Werten, möglichst in der Art
printxy(x, y, string)
Ist in UTFT natürlich vorhanden ist lässt sich auch leicht anpassen. z.B. für einen bestimmten Font:
void displayPrintBigFont(char* str, int x, int y)
{
display.setFont(BigFont);
display.print(str, x, y);
}
printfxy(x,y, fmtstring, var_list)
einfach snprintf() verwenden und dann den Puffer auf das Display schreiben. Ein 20-40 Byte Puffer reicht und kann noch für zig andere Sachen verwendet werden.
Ich verwenden den Puffer z.B. ständig um Daten aus dem Flash ins RAM zu kopieren:
void displayPrint_P(const char* str, int x, int y)
{
strncpy_P(stringBuffer, str, STRING_BUFFER_SIZE);
display.print(stringBuffer, x, y);
}
Oder sowas:
#define P(str) strcpy_P(stringBuffer, PSTR(str))
UTFT enthält aber auch einfache Formatierungs-Funktionen für einzelne ints oder floats
- welche Pins brauche ich unbedingt nur für die Anzeige
Das sind einige, da es ein 16 Bit Interface ist:
http://www.komputer.de/wordpress/archives/1002#more-1002
Die doppelreihige Leiste ist bis auf 8 I/Os + 4 SPI Pins belegt
und möglichst ganz ohne den Shield oder die entsprechenden Pins vom Shield direkt abgreifen
(Habe keinen Platz mehr zum Shield-Aufstecken)
Dann brauchst du den Platz um das in der Luft zu verkabeln. Eher mehr. Das Display kann man nicht einfach auf den Arduino stecken.
Als Lib wie gesagt UTFT + UTouch + UTFT Buttons verwenden:
http://henningkarlsen.com/electronics/library.php?id=52
Aber du bist wohl mit einem kleineren SPI Display besser beraten als mit dem parallelen Interface. Die 3,2" sind langsam ja, aber für Menü Eingaben ist es für mich vertretbar. Man man kann beim Zeichnen manchmal zusehen, aber so schlimm ist das u.U. auch nicht.
Für dich wird der Anschluss allerdings zu kompliziert sein. Ein 2,8" dagegen bekommst du mit SPI