Bisher sind alle Eure Antworten sehr inspirierend, Danke.
Hat dich gestört, dass die Funktionen beziehungslos nebeneinander standen?
Und in ihrer Anzahl verwirrend und unübersichtlich?
Konkretes Problem ist, dass ich ja fuer die FastLED Community How-to Beispiele schreibe. Die meisten dort haben noch deutlich weniger Ahnung vom Programmieren, als ich...
Also habe ich alle "komplizierten" Sachen (Perlin Noise, Colormapping, Palette Rules, Filter, Merging Methods, Oszillatoren, usw.) in schoene Funktionen verpackt, damit sich darum keiner mehr kuemmern muss.
Die Animation an sich besteht jetzt nur noch aus den Parametern fuer all diese Funktionen, sowie der Reihenfolge der Funktionsaufrufe - man kann da jetzt mit den Werten rumspielen und es kommt immer ein sichtbares Ergebnis raus. Einsteigerfreundlich.
Nun bin ich an dem Punkt, wo ich diese Parameter selbst auch noch dynamisch veraendere. Einen z.B. als Sinus schwingen zu lassen ist ja noch trivial.
Kompliziert wird es, wenn man nur bei speziellen Werten von definierten Parametern andere Parametersets veraendern moechte. Ab da wird es das entweder ewig lang in einer Funktion - oder man ruft eben eine externe Funktion auf, in der dann die speziellen Grenzen und Zuordnungsvorschriften drinstehen.
Da hat ein Einsteiger aber schon laengst abgewunken...
Hier mal ein Beispiel, wie das Ergebnis von solchen komplexen Abhaengigkeiten aussehen kann.
Ich will sozusagen im Idealfall ALLES relevante, alle Regler, an denen man sinnvollerweise drehen kann, in einer Funktion haben.
Beste Gruesse
Helmuth