Ich beobachte dieses Forum jetzt schon einige Zeit und dachte mir heute wird es Zeit sich mal anzumelden.
Ich hoffe mal, ich werde mich nicht nur mit Fragen sondern auch mit konstruktiven Beiträgen beteiligen(wird vielleicht noch etwas dauern).
Jetzt aber zu meiner Frage:
Die Funktion von pull-down und pull-up Widerständen ist mir prinzipiell klar.
Was mir nicht wirklich klar ist: Wann benutze ich welchen?
Oder ist es eigentlich egal und ich muß nur in der Software entsprechend den Zuständen active-low bzw. active-high auswerten.
Der Vorteil bei PullUps ist, dass Du nur Masse und die Signalleitung "nach außen" führen musst und es egal ist, welche Spannung Deine Infrastruktur nutzt (z.B. im Auto 12V oder so), da Masse immer gleich ist.
Und noch kleine Zusatzanmerkung: Der Mikrocontroller (beim Arduino Uno ist es ein Atmega 328) hat bereits interne Pull-Up-Widerstände, die sich über ein digitalWrite aktivieren lassen. Beim Schaltungsdesign spart man somit etwas Platz gegenüber externen Pull-Down-Widerständen.
sth77:
Und noch kleine Zusatzanmerkung: Der Mikrocontroller (beim Arduino Uno ist es ein Atmega 328) hat bereits interne Pull-Up-Widerstände, die sich über ein digitalWrite aktivieren lassen. Beim Schaltungsdesign spart man somit etwas Platz gegenüber externen Pull-Down-Widerständen.
Allen recht herzlichen Dank.
Könnt ihr nicht wissen, aber die Verwendung von pull-ups und pull-downs ist mir schon klar.
Es ging mir nur darum, ob es Situationen gibt, bei denen die eine oder andere Variante zu bevorzugen ist. Dies ist geklärt.