wenn du alles durch wildes herumprobieren und Bauteile schotten lernen willst bitteschön.
Wenn du das vermeiden willst dann solltest du von Hand einen Schaltplan zeichnen und den Schaltplan hier zur Begutachtung posten.
Die zusätzliche Stromversorgung darf nur am Minuspol mit dem Arduino-nano verbunden werden.
Wenn du den zusätzlichen Spannungsregler (genauen Typ benennen) an den 5V-Pin des Arduino-nano anlöten würdest
und dann
a: das zusätzliche Netzteil nicht anschließt
b: den USB-Stecker am Arduino-nano einsteckst
dann probierst du aus ob dein USB-Anschluss auch noch den Spannungsregler sozusagen "rückwärts" mit Strom versorgen kann
Da könnte dann zu viel Strom in Richtung Spannungsregler fließen.
Je nachdem wie gut der USB-Anschluss abgesichert ist
geht der dann auf Abschaltung (dann ist ein neu booten des Rechners notwendig um den USB-Anschluss zu reaktivieren)
oder
der USB-Anschluss ist dauerhaft kaputt womöglich auch noch dein Motherboard
Ebenso umgekehrt: Wenn der Spannungsregler mehr Spannung liefert als dein USB-Anschluss
(Der könnte statt 5,00 V auch "nur" 4,92V liefern):
dann "drückt" der Spannungsregler dem USB-Anschluss die Elektronen rein.
Auch nicht gut.
Du solltest den Spannungsreglertyp den du da verwenden willst gaaanz präzise benennen
oder ein Foto davon posten, damit man beurteilen kann ob der wirklich genug Strom liefern kann.
Die Microcontroller-Welt ist nichtsuper-standardisiert wie USB.
In der Microcontroller-Welt muss man sich um viel mehr Details kümmern als
ich habe mir jetzt den Schaltplan zum Arduino-Nano angeschaut und von Hand Ergänzungen reingemalt. Verstehe ich das so richtig. Da gibt es eine Diode mit Bezeichnung
Die sperrt in Richtung USB-Anschluss?
Am USB-Anschluss ist ein Varistor eingebaut.
Der schützt den USB-Anschluss vor zu hohen Spannungen.
Aber was passiert wenn man an +5V einen Kurzschluss zu Masse macht?
Meine Annahme:
Dann fließt ein hoher Strom vom USB-Anschluss Richtung +5V
Hy Leute,
hab das Problem gelößt.
Habe alle Stromabnehmer vom Nano getrennt und ihre eigene 5V input gegeben (Sprich vom 12v netzteil mit ein Step down runter geregelt).
Dazu noch zwei Capacitor 10nf am Encoder angelötet damit die Signale besser sind und siehe da, der Encoder macht jetzt auch das was er soll.
Danke Leute für eure Hilfe ohne euch hätte ich da bestimmt noch ewig dranne gesessen.
Umwelteinflüsse. Korrosion u.s.w.
Aber Unwissenheit kann mit Bildung ausgeglichen werden
Im Deutschen Forum hat sich jemand die Mühe gemacht und eine Refferenz geschrieben.
In dieser steht auch was über das entprellen mit Hardware. wie z.B. dem 7414 .
so ähnlich müssen die Entwickler meines Philips DAB+ Radios auch gedacht haben wo sie für die Encoder programmiert haben. Die Werte springen beim einstellen der Weckzeit wild hin und her als gebe es kein Morgen. Ganz klar fehlerhafte Programmierung.
Deine Kondensatoren helfen dabei wenig. Werden die Kontakte schlechter sind die Kondensatoren witzlos.
Noch as zu Kondensatoren: Wenn Du deinen Treiber für den Stepper-Motor ohne ein spzielles Treiber.Board betreibst, damm musst Du an den VMot anschlüssen, also da wo du die 12V für den Motor einspeisst einen 100 mikrofarad /minimum 16V (besser 25V) Elektrolytkondensator Anscliessen. Also der + Anscluss des Kondensators am + Eingang des Treibers und der Minus Anschluss des Kondensators am - Engang des Treibers. Dieser Kondensator ist für einen guten Motorlauf wichtig. Wenn Du ein spezielles Treiber anschlussboard verwendesr, auf das Du den Treiber aufstecken Dann ist da der Kondensator in der Rgel schon drauf (oft zwischen den steckleisten für den Treiber.